GESETZ (Gys-Voolbeerah)

Dieser Artikel befasst sich mit dem GESETZ der Gys-Voolbeerah. Für das GESETZ des Multiversums, siehe: GESETZ.

Die Leitidee des Tba-Sternenreiches wurde von den frühen Gys-Voolbeerah als das GESETZ bezeichnet.

Geschichte

Das Alte Volk, aus dem die Gys-Voolbeerah hervorgingen, wollte das GESETZ mit der Absicht unter den anderen Völkern des Universums verbreiten, um diese aus ihrem Chaos zu erlösen und schließlich eine harmonische Verschmelzung aller intelligenten Lebensformen zu erreichen. Auf zahlreichen Hinterlassenschaften des alten Reiches, in Gravuren auf Stelen und ähnlichem, wurde das GESETZ gepriesen.

Der Inhalt des GESETZES ist den heutigen Gys-Voolbeerah, wenn überhaupt, nur noch in rudimentären Resten bekannt. Beispiele:

• Ein Gys-Voolbeerah durfte niemals vor einer gestellten Aufgabe zurückschrecken. (PR 866 III, S. 15)

• Die Rolle, die ein Gys-Voolbeerah durch seine äußere Gestalt gewählt hatte, musste ohne Kompromisse bis zur Lösung der Aufgabe durchgezogen werden. (PR 866 III, S. 16)

• Das GESETZ stellte die Gys-Voolbeerah über alle anderen Völker; Partnerschaft oder gar Freundschaft war nicht vorgesehen. (PR 866 III, S. 44)

• Zitat: »[...] Das GESETZ ist heilig! Niemand darf sich den Forderungen des GESETZES entziehen! [...]« (PR 866 III, S. 16)

Anmerkung: Inwiefern das GESETZ der Gys-Voolbeerah identisch ist mit jenem GESETZ, welches als Gegenstand der dritten Ultimaten Frage von großem Interesse für die Hohen Mächte ist, kann bislang nicht geklärt werden. (Blauband 16 S. 374)

Quellen

• PR 866, PR 882
• Blauband 15, Blauband 16