Mowbray, Surrey von
Surrey von Mowbray war ein Normannischer Ritter.
Geschichte
Im Jahr 1100 weckt Rico seinen Gebieter, weil er festgestellt hat, dass auf der Burg Diarmuid Faighe im Norden Englands seltsame Dinge vorgehen. Es scheint, als würden dort Nachfahren der Stellaren Gäste, deren goldenes Raumschiff Atlan zweihundert Jahre zuvor versehentlich zerstört hatte, an einem Hypersender arbeiten. Atlan macht sich auf, um herauszufinden, was dort wirklich vor sich geht und ob sich daraus auch für ihn die Möglichkeit einer Rettung ergibt. Zugleich will er die von Kreuzfahrern eingeschleppte Pest bekämpfen und in der üblichen Art zivilisatorische Anstöße geben.
Bereits im ersten Dorf stößt er auf Schwierigkeiten. Er siegt gegen den normannischen Ritter Surrey von Mowbray im Kampf um den jungen Gromell, der als Wilderer gehenkt werden soll. In dem Ritter hat Atlan sich damit einen Feind gemacht, der ihm noch länger erhalten bleibt. Den jungen Mann macht Atlan zu seinem Knappen und es stellt sich heraus, dass er der Nachfahre eines ehemaligen Bewohners der Burg Diarmuid ist. Gemeinsam reisen sie weiter nach Abergavenny, wo bald ein Turnier stattfinden soll. Atlan macht die Bekanntschaft der schönen Alexandra von Lancaster, um die er sich von nun an bemüht. Da die Pest den Ort bereits erreicht hat, nimmt er hier auch diesen Kampf auf und befreit die Bewohner bald von der Krankheit und weiterer Ansteckungsgefahr. Auch die anwesende Ritterschaft und die Bewohner der Burg werden hierbei, sowie bei der Demonstration technischer Weiterentwicklungen mit einbezogen.
Quelle
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