Östliche Verkaufsläden
Die Östlichen Verkaufsläden waren ein Zentrum des Einzelhandels auf Arkon I.
Geschichte
Im Jahre 2105 erreichte man vom Kristallpalast aus mit dem Gleiter in wenigen Minuten das nordöstlich gelegene Zentrum. Die Geschäfte reihten sich in mehreren Straßen aneinander und wurden ausschließlich von Nichtarkoniden betrieben. Eine der Straßen befand sich vollständig in Händen von Laurelianern. (PR 123)
Im Zuge der Ermittlungen der Abteilung III gegen die Mörder von Lordadmiral Thekus da Minterol kaufte eine Roboter-Imitation des Lordadmirals einen Mokoki im Laden des ältesten laurelianischen Händlers auf Arkon. Dadurch sollte ein Übergriff der Mörder provoziert werden. Tatsächlich griffen Mitglieder der Thekus-Gruppe den Roboter an und entführten ihn. Bei dem Feuerüberfall wurde auch der Glasbehälter des Händlers beschädigt. Dies war Grund genug für den Laurelianer, den planlosen Schützen in einer Flugwagen-Verteilerzentrale aufzuspüren und zu töten. (PR 123)
Im Jahre 1402 NGZ waren die Östlichen Verkaufsläden zu einem heruntergekommenen Viertel verkommen. Jetzt beherrschten hier Tätowierstuben, Waffenhändler und zu allem bereite Söldner das Straßenbild. Die Händler waren nach wie vor überwiegend Nichtarkoniden und die Waren stammten hauptsächlich aus der Dashkon-Sternenwolke, da sie dort kostengünstiger produziert werden konnten. Auch die Straße der Laurelianer war heruntergekommen. Hier wurden hauptsächlich Mokokis und andere beliebte Haustiere verkauft. Außerdem gab es hier ein Bordell. (PR-Arkon 5)
Im Juni 1402 NGZ ließ sich der Kralasene Shallowain bei den Östlichen Verkaufsläden von einem Bauchaufschneider behandeln, nachdem er während seiner Flucht aus dem Kristallpalast Verletzungen davon getragen hatte. (PR-Arkon 5)
Quellen
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