ARCHE der Operation Noah
Dieser Artikel befasst sich mit dem Raumschiff der Aras. Für weitere Bedeutungen, siehe: Arche (Begriffsklärung). |
Die ARCHE war ein ehemaliges Lazarettschiff der Aras.
Sie diente Geoffry Abel Waringer und dem Noah-Team 6. Jahrhundert NGZ als Fluchtfahrzeug aus der zunehmend abgeriegelten Milchstraße und steht unter dem Kommando eines unbekannten Aras.
Ausstattung
Die medizinische Ausstattung entsprach der eines Lazarettraumers. Zudem wurde die mit 30 Besatzungsmitgliedern steuerbare ARCHE in den nichtmedizinischen Bereichen umfassend umgebaut. Dadurch wurden die Ladekapazitäten des 250 Meter durchmessenden Kugelraumers erheblich erweitert.
Geschichte
Kurz vor der endgültigen Abriegelung der Milchstraße mit dem Chronopuls-Wall rief Geoffry Abel Waringer zwischen 490 und 495 NGZ die Operation Noah ins Leben. Das hundertköpfige so genannte Noah-Team, zur einen Hälfte aus Terranern und zur anderen Hälfte aus Akonen, Arkoniden, Aras, Blues und Topsidern bestehend, rüstete im Geheimen in den Anden Südamerikas die ARCHE aus. Die noch geheime Planung Waringers sah vor, außerhalb der gesperrten Milchstraße einen Stützpunkt zu errichten, in dem die von der Barriere geschädigten Besatzungen einfliegender Schiffe geheilt werden sollten.
Dank des terranischen Orterspezialisten Lindenberg gelang es mittels eines von ihm entwickelten Gerätes, die letzten Lücken im Wall zu bestimmen. Die ARCHE startete und verließ in mehreren Linearetappen die Milchstraße.
Nach der Ankunft auf dem Planeten Satrang im System der Sonne Helos wurde das Schiff mittels der mitgeführten Arbeitsroboter vollständig demontiert und in dem entstehenden Stützpunkts- und Sanatoriumskomplex verbaut.
Quelle
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