ARKO-VII
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ARKO-VII war ein geheimer USO-Außenposten im Orionis-Sektor der Milchstraße. (PR 866 III, S. 29)
- Anmerkung: In PR 866 III (auch im E-Book) lautet der Name abweichend ARKO-III.
Geschichte
In den Jahren der Konzilsherrschaft diente die Station als Auffangbecken für Zehntausende von Flüchtlingen. Aufgrund der beengten Verhältnisse wurden in den Ein-Mann-Kabinen ganze Familien mit drei bis sechs Familienangehörigen untergebracht. Die Unterkünfte waren spartanisch eingerichtet; Lebensmittel, Strom und Wasser waren knapp. Die gewählten Stationsräte veranstalteten daher einmal jährlich eine Lotterie unter den gesunden 30- bis 40-Jährigen. Die 20 Prozent, die das Schwarze Los zogen, wurden sofort mit dem nächsten Raumschiff des NEIs abtransportiert. (PR 865 III, S. 29–30)
Pyon Arzachena stammte von ARKO-III und studierte hier Kosmogeologie. (PR 865 III, S. 30)
Quellen
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