Abenwosch-Pecayl 966.

Abenwosch-Pecayl 966. übernahm im September 1225 NGZ die Führung über den Ercourra-Clan, einen Jucla-Clan in Gruelfin. Sein ursprünglicher Name lautete Scytim. Sein Vater war Pelyr. (Flammenstaub 3) Er wurde später zum Krand'har oder »Herzog« der Juclas, der als Oberbefehlhaber aller Jucla-Clans fungierte. (Flammenstaub 8) Sein Raumschiff TIA wurde zum Flaggschiff der Juclas. (Flammenstaub 3)

Erscheinungsbild

Im September 1225 NGZ war er zwölf Jahre alt. Er hatte graue Augen und blauschwarzes, schulterlanges Haar. An seinen Zähnen war ein ausgeprägter Überbiss feststellbar. (Flammenstaub 3) Der Abenwosch war 1,60 Meter groß und muskulös gebaut. Sein schmales Gesicht war von Pusteln und Aknenarben übersät. (Flammenstaub 4)

Charakterisierung

Scytim war ein besonnener Jucla. Zwar schlug in ihm auch das aufkonditionierte Kämpferherz, aber er begann zu begreifen, dass man auch mal etwas wegstecken musste, um einen Vorteil zu erlangen. (Flammenstaub 3) Abenwosch-Pecayl 966. war ein raffinierter Mann, der rücksichtslos augenblicklich alle Vorteile erkennen und ausnützen konnte. (Flammenstaub 4)

Geschichte

Kampf um die Macht

Mit sechs Jahren forderte er den Sohn seines Vorgängers Abenwosch-Pecayl 965. zu einem Duell, bei dem er den zwei Jahre älteren Lakim demütigte. Seitdem empfanden beide eine tiefe Feindschaft gegeneinander. Scytim wurde von seinem Vater Pelyr dazu aufgebaut, nach dem Tod von Abenwosch-Pecayl 965. die Rolle des Clanführers zu fordern. Dazu sicherte sich Scytim die Unterstützung der sieben mächtigsten Schiffskommandanten des Clans. Der junge Jucla hatte die Kommandanten in der Hand, da jeder von ihnen ein dunkles Geheimnis hütete. (Flammenstaub 3)

Als Abenwosch Pecayl-965. im Jahre 1225 NGZ dem Tode nahe war, traten Scytim und die sieben Kommandanten an sein Sterbebett. Scytim forderte seinen Platz als neuer Herrscher, obwohl eigentlich Lakim der designierte Nachfolger gewesen wäre. (Flammenstaub 3)

Einen Tag vor dem Tod des alten Abenwosch befahl dieser einen Raubzug auf eine abgelegene Handelsstation der Loisooger. Pelyr sprach sich gegen diesen Raubzug aus, da die Welt bereits von den Olkonoren heimgesucht worden war und danach ein starker militärischer Schutz aufgebaut wurde. Noch ehe die Schiffe heimkehrten, berief Pelyr eine Versammlung der Kommandanten der umliegenden Schiffe ein. Alle kamen, da sich niemand mit dem künftigen Anführer schlecht stellen wollte. (Flammenstaub 3)

Pelyr stellte öffentlich die Führungsqualitäten des Abenwosch und auch seines Sohnes in Frage. Lakim setzte die Klinge seines Wurfdolches an Pelyrs Kehle. Er bezichtigte Pelyr des Hochverrats und forderte seinen Tod. Nun schritt Scytim ein. Lakim schnitt Pelyr die Kehle durch. Scytim schleuderte seinen Wurfdolch auf Lakim. Das Messer drang über der Nasenwurzel bis zum Heft in Lakims Stirn. Vor Zeugen hatte Scytim Blutrache vollzogen. Die wenigen Schiffe, die nicht vernichtet worden waren, kamen von dem Überfall auf die Loisooger zurück. Mit seinem letzten Befehl ordnete Abenwosch-Pecayl 965. die Flucht nach Schimayn an. Als er über den Tod seines Sohnes informiert wurde, starb der Abenwosch. (Flammenstaub 3)

Am Ziel

Im September 1225 NGZ bereitete Scytim die Verbrennung des toten Abenwosch vor, führte den Todesritus für Pelyr durch und war beim Beseitigen Lakims dabei. Dann ordnete er die Umgruppierung des Schiffskomplexes an und setzte sich mit Olmon auseinander. Die MIRA meldete die Annäherung eines ganjasischen Flottenverbandes. Abenwosch-Pecayl 966. entschloss sich, friedlichen Kontakt zu den Ganjasen zu suchen. (Flammenstaub 3)

Nach einem kurzen Gespräch mit Sabylchin war der Abenwosch bereit, den Rückzug aus dem Halo Gruelfins anzutreten. Maliug wollte sich zunächst dem Befehl nicht beugen, gab aber sofort nach. Als Abenwosch den Befehl ruhig aber laut wiederholte. Abenwosch hatte die beginnende Rebellion damit im Keim erstickt. In einem klärenden Gespräch wurde Maliug zum Kommandanten der TIA ernannt. (Flammenstaub 3)

Abenwosch suchte Olmon in dessen Kabine auf. Er setzte den alten Jucla über die Begegnung mit den Ganjasen in Kenntnis. Olmon sollte ihm, wie auch seinem Vorgänger, als Berater behilflich sein. Der alte Mann hielt den Rückzugsbefehl für richtig. Die beiden Männer kamen überein, den Komplex im Kampfmodus im Ortungsschatten einer Sonne zu verstecken und zu beobachten, warum die Ganjasen in dieser abtgelegenen Gegend, weit entfernt von ihrem Machtbereich, den Pedopeiler MARKASCH stationierten. (Flammenstaub 3)

Schlacht

Bald erfolgte ein Angriff der Takerer auf den ganjasischen Raumschiffsverband. Abenwosch-Pecayl 966. befahl den Angriff auf die verhassten Takerer, entgegen der Bedenken Olmons. Sieben Schiffe der Ganjasen und drei der Takerer waren bereits explodiert, als die Juclas in den Kampf eingriffen. Die takerische Flotte wurde aufgerieben. Beinahe 400 Schiffe der Juclas waren vernichtet worden. Der Pedopeiler explodierte und die verbliebenen ganjasischen Einheiten setzten sich bis auf die AVACYN ab. Die Hälfte des Ercourra-Clans war tot. Zu den Opfern zählte auch Olmon. Ein Trümmerstück war in seine Brust eingedrungen. (Flammenstaub 3)

Ein neuer Verbündeter

Nach der Schlacht um den Pedopeiler nahm Atlan Kontakt mit Abenwosch-Pecayl 966. auf. Der Arkonide setzte den Flammenstaub ein, um in der Bordpositronik der TIA die Informationen in den Vordergrund zu holen, dass Atlan ein Freund des Ganjos Ovaron war. Atlan plante, die Juclas in den Kampf gegen die Lordrichter zu führen. Der Abenwosch durchforstete nach dem Funkgespräch die positronischen Speicher der TIA, wo er Daten über den Ganjo-Kult, Ovaron und über den vielgepriesenen, legendären Kämpfer Atlan fand. Der Arkonide könnte die Macht und den Einfluss des Ercourra-Clans vergrößern und festigen. Gleich nach der Ankunft Atlans auf der TIA sollten Funkbotschaften die Nachricht vom Eintreffen des Ovaron-Freundes in Schimayn und auch in Gruelfin verbreiten. Mit Atlans Hilfe wollte er den Ercourra-Clan zum Anführer aller Juclas machen. (Flammenstaub 4)

Auf der TIA wurde Atlan rasch klar, dass ihn der Jucla für seine eigenen Zwecke einspannen wollte. Doch für seine Unterstützung forderte der Arkonide Informationen über die Lage in Gruelfin.

Abenwosch-Pecayl 966. berief ein Thein aller Oberhäupter der Juclas ein. Nach dem Erreichen der Sonne Tyss wurde der Schiffskomplex synchron abgebremst und später in der   Umlaufbahn Eptascyns mit anderen ankommenden Komplexen weiterer Clans verbunden. Der Abenwosch lud Atlan und Zamptasch in die Hyrsce der Ercourras ein. Trotz des Verbots nahm der Arkonide einige technische Kleinigkeiten zum Thein mit. Nach zwei Tagen des Wartens auf die Flotten der einzelnen Clans ging es mit einem Beiboot zum Thein-Platz auf der Oberfläche von Eptascyn. (Flammenstaub 4)

Massaker

Der Anführer des Ercourra-Clan kam nicht mehr dazu, Atlan den anderen Clans vorzustellen, denn auch Aptosch-Imayl 1049., Chef des Schamenhyn-Clans, hatte einen »Ehrengast« dabei: Es war ein Zaqoor. Den Garbyor war allerdings nur daran gelegen, die Juclas zu versklaven. Der Zaqoor erschoss den Führer des Schamenhyn-Clans. Atlan, Abenwosch und Zamptasch flüchteten vor dem um sich schießenden Zaqoor in den Montonen-Wald. Das Beiboot eines Golfballraumers erschien über dem Platz mit den Hyrscen und eröffnete aus den Bordgeschützen das Feuer. Leibgardisten der Lordrichter entstiegen dem Beiboot und beteiligten sich an dem Massaker. (Flammenstaub 4)

Ein rettender Fund

Abenwosch flüchtete mit Atlan und Zamptasch vor den Zaqoor zum Sain-Gebirge. Der alte Jucla kannte zwar den Weg, aber die Fliehenden waren zu langsam und die Zaqoor konnten die drei immer wieder erreichen. Jedesmal wenn sie eingeholt wurden, setzte Atlan den Flammenstaub ein. Dadurch wurde er zwar immer schwächer, aber eine andere Wahl blieb ihm nicht. (Flammenstaub 5)

Im Sain-Gebirge angekommen, machten die drei einen sensationellen Fund – sie entdeckten einen Sammler, der sogar startfähig war. (Flammenstaub 5)

Der Sammler

An Bord des Sammlers trafen die drei Gefährten auf Florymonthis. Der etwas durchgedrehte Homunkulus berichtete den dreien, dass MITYQINN, die Zentralpositronik des Schiffes, einen irreparablen Schaden hatte. (Flammenstaub 6)

Kurze Zeit später startete das Schiff und griff in den Kampf über Eptascyn ein, zugunsten der Juclas, denn die Takerer wurden als »natürlicher« Feind eingeschätzt. Und dies alles, obwohl der Sammler schwer angeschlagen war. Nach einem kurzen Kontakt mit der AVACYN überschlugen sich die Ereignisse an Bord des Sammlers. (Flammenstaub 6)

Zamptasch nahm Kontakt mit MITYQINN auf und ließ sich zur Zentralpositronik bringen, Atlan und Abenwosch übersahen dies zunächst, danach war es schon zu spät. Der alte Jucla veranlasste die Positronik die beiden anderen zu jagen, da sie angeblich Verräter waren. (Flammenstaub 6)

Florymonthis schaffte es gerade noch Atlan und den jungen Clansführer zu warnen, so dass die beiden entkommen konnten. Florymonthis erklärte, dass es eine zweite Positronik gab, den Schlafenden Zwilling. Dieser müsste aktiviert werden, ansonsten drohte die Vernichtung des Sammlers. Während der seltsame Roboter die anderen Vasallen ablenken sollte, machten sich der Arkonide und der Jucla auf den Weg zum Schlafenden Zwilling. Doch sie wurden immer mehr eingekesselt. (Flammenstaub 6)

Es gelang Atlan, Abenwosch und Florymonthis trotzdem, den Schlafenden Zwilling zu erreichen. Dieser war allerdings von einem Energieschirm geschützt. Durch eine gezielt dosierte Selbstvernichtung gelang es der »Roboterlady«, wie Atlan sie insgeheim nannte, den Schirm zu knacken. Atlan aktivierte die Positronik und diese beendete den ganzen Spuk. Danach legten sich die beiden Gefährten zuerst einmal aufs Ohr und schliefen aus. (Flammenstaub 6)

MITYQINN erschuf in dieser Zeit eine neue Florymonthis. Nach 15 Stunden Schlaf erfuhren Atlan und Abenwosch das grauenhafte, erschütternde Schicksal Zamptaschs. Wenig später meldete sich Carmyn Oshmosh von der AVACYN mit einer weiteren schlechten Botschaft. Die Lordrichter hatten ihre Maske fallen gelassen und waren zusammen mit den Takerern zur offenen Feldschlacht gegen die Ganjasen übergegangen. (Flammenstaub 6)

Die Freihandelszone

Ende Oktober fing die AVACYN einen Notruf vom Planeten D'Oranon auf. Doch Atlan wollte nach reiflicher Überlegung den dortigen Ganjasen nicht helfen. Er hielt die Eroberungen von Ganjasenwelten und die Vernichtungsschläge gegen deren Raumstreitkräfte nicht als das eigentliche Ziel der Aktivitäten der Lordrichter. Nach der Befreiung D'Oranons würden die Aggressoren zurückkehren und die Bewohner des Planeten eine von Rache geleitete Schreckensherrschaft erdulden müssen. Nur mit geballter Macht konnte den Lordrichtern entgegengetreten werden. Ein Verzetteln der vorhandenen Kräfte nützte niemandem. Die rund 42.000 Einheiten der Juclas waren durch den erlittenen Schock bei der Schlacht um Eptascyn nur bedingt als zuverlässig zu betrachten. Abenwosch-Pecayl 966. war in der Zwischenzeit zum Krand'har aufgestiegen und hatte damit die Führung über alle anwesenden Clans und die 42.000 Kampfschiffe übernommen. Carmyn Oshmosh schlug vor, die Freihandelszone Susch aufzusuchen, um in der Zentralen Informationsbörse in BOYSCH Informationen über den verbindenden Sinn zwischen den Aktivitäten der Lordrichter in Dwingeloo, Gruelfin und der Milchstraße zu finden. (Flammenstaub 8)

Atlan flog mit der AVACYN, der MITYQINN und 30 Schiffen der Juclas in die Freihandelszone Susch ein. Die Hauptstreitmacht wartete im Raumsektor Inschayem. Der Arkonide nahm Funkkontakt mit Symaltin auf und warnte den Autokraten vor einer drohenden Invasion durch die Lordrichter und ihre Verbündeten. Erst auf Drängen Carmyn Oshmoshs, die über die Ereignisse auf Eptascyn und die dortigen Gräueltaten der Zaqoor berichtete, erklärte sich der Fortynier bereit, die AVACYN an eine der Weichen andocken zu lassen. Der Sammler musste jedoch zurückgezogen werden und die Juclas durften sich BOYSCH auf nicht weiter als 200 Lichtjahre nähern. (Flammenstaub 8)

Bald wurde Vollalarm gegeben. Florymonthis meldete die Ankunft feindlicher Kampfverbände in einer Entfernung zwischen 600 und 430 Lichtjahren von BOYSCH. Eine kodierte Verbindung zwischen der TIA, AVACYN und MITYQINN wurde geschaltet. Der Arkonide beorderte ein Drittel der Jucla-Flotte nach BOYSCH, das zweite Drittel blieb unter dem Befehl von Abenwosch-Pecayl 966. auf der bisherigen Position. Sobald die Zaqoor und Takerer die letzte Linearetappe begannen, sollten ihnen die Juclas folgen und direkt hinter ihnen vor BOYSCH in den Normalraum zurückkehren, wo sie sich sofort zu zwei Ketten mit hintereinander fliegenden Schiffen formieren und in die feindliche Formation hineinstoßen sollten. Damit konnten die Juclas nach zwei Seiten feuern, während der Feind nur in eine Richtung schießen konnte. Sollte ein Ausweichversuch stattfinden gerieten die Einheiten in das Feuer der halbkugeligen Formation um BOYSCH. (Flammenstaub 8)

Die dritte Flotte verblieb als Einsatzreserve wenige Lichtstunden von BOYSCH mit desaktivierten Energieerzeugern. Dieser Jucla-Verband sollte sich auf die feindliche Reservestreitmacht stürzen, wenn sie in die Raumschlacht eingriff. Atlan war sich bewusst, dass diese Strategie auf beiden Seiten viele Opfer fordern würde. (Flammenstaub 8)

Raumschlacht um BOYSCH

Beobachtet von der AVACYN traten 420 Golfballraumer in den Normalraum ein und beschleunigten auf die halbkugelförmige Anordnung der rund 14.000 Jucla-Schiffe um BOYSCH zu. Abenwosch setzte wie vereinbart die zweite Flotte mit einem Hyperfunkspruch in Marsch. Unmittelbar hinter der sich in Bogenform aufgeteilten Zaqoor-Flotte fielen die Jucla-Schiffe der zweiten Flotte ebenfalls in den Normalraum zurück. Da die Juclas nicht die geplante Aufteilung in zwei Reihen vornahmen und die TIA sich auf Funkanrufe nicht meldete, flog auch die AVACYN das Zielgebiet an. Endlich meldete sich Abenwosch, dessen großer Sprühverband auf dem Kopf eine lange Wunde abdeckte und von der erfolgreichen Niederschlagung einer Rebellion zeugte. Die Verräter waren sowohl auf der TIA als auch auf dem Flaggschiff der zweiten Flotte liquidiert worden. Diese Flotte nahm die vorgesehene Formation ein und stieß in die Phalanx der Golfballraumer hinein. Die Zaqoor waren gezwungen, sich in das Innere der Halbkugelformation der ersten Jucla-Flotte zurückzuziehen. Immer mehr ihrer Schiffe gerieten dadurch in konzentrisches Feuer und explodierten. Aber auch die Juclas erlitten schwere Verluste. Atlan bat Florymonthis mit der MITYQINN einzugreifen. Die Roboterdame warnte vor einem anfliegenden Verband von 300 Kugelraumern der Zaqoor auf die Position der AVACYN und ihrer Eskorte aus 30 Jucla-Schiffen unter der Führung der BOBAK. MITYQINN konnte 35 Golfballraumer vernichten. Der Rest der Zaqoor-Flotte war nach BOYSCH weitergeflogen, wo sie von der dritten Jucla-Flotte erwartet wurden. Fünf Einheiten der Eskorte der AVACYN waren vernichtet Das Eingreifen der MITYQINN brachte die Entscheidung. Die Schiffe der Juclas lösten ihre Formationen auf und stürzten sich auf die Zaqoor. Nach der Vernichtung von zumindest 200 Golfballraumern deaktivierte der Sammler alle seine Systeme. Die Zaqoor zogen sich in heilloser Flucht zurück. (Flammenstaub 8)

Am 23. Oktober 1225 NGZ trafen sich Atlan, Carmyn Oshmosh und Abenwosch-Pecayl 966. In den privaten Räumlichkeiten Symaltins. Der Autokrat hatte eine Siegesfeier mit Volksfesten, Militärkonzerten und Raumschiffsparaden angeordnet, um dem Volk zu zeigen, dass Susch starke Freunde hatte und größere Anstrengungen unternommen werden müssten, um die Kriegsproduktion anzukurbeln. Denn man hatte zwar eine Schlacht gewonnen, nicht aber den Krieg. Beim folgenden Festbankett bedankte sich Symaltin bei dem Mann aus einer fremden Galaxie und bei den Juclas. Der Autokrat würde die wissenschaftliche Elite der Freihandelszone dazu benutzen, um die genetischen Manipulationen bei den Juclas rückgängig zu machen. Dies würde allerdings frühestens der übernächsten Generation zu einem normalen Alter verhelfen. Symaltin wurde als Ehrenmitglied in die vereinten Clans aufgenommen, da er den Juclas ein Heimatgefühl gegeben hatte. (Flammenstaub 8)

Abschied

Nach der Rückkehr der AVACYN von Eschens Welt nach BOYSCH verabschiedete sich Atlan herzlich und startete seine Rückkehr in die Milchstraße. (Flammenstaub 12)

Quellen

Flammenstaub 3, Flammenstaub 4, Flammenstaub 8, Flammenstaub 9, Flammenstaub 12

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