Ushallu-System
Das Ushallu-System ist ein in Hangay gelegenes Doppelsonnensystem mit den Sonnen Usha und Allu.
| Astrophysikalische Daten: Ushallu-System | |
|---|---|
| Galaxie: | Hangay |
| Entfernung zum Solsystem: | ≈2,13 Mio. Lichtjahre |
| Anzahl Sterne: | 2 |
| Stern 1: | Usha |
| Spektraltyp von Usha: | K8III (Roter Riese) |
| Stern 2: | Allu |
| Spektraltyp von Allu: | F5V (weiße mittelgroße Sonne) |
| Anzahl der Planeten: | 61 (früher 62) |
| Bekannte Planeten: | Cheobad, Paghal, Talluur, Zerenghaa, Eperum |
| Bekannte Völker | |
| Hauri | |
Übersicht
Die beiden Sonnen rotieren innerhalb von 32 Stunden und 16 Minuten umeinander. Der Schwerpunkt befindet sich dabei tief im Innern der Sonne Usha. (PR 1376, S. 25, 27)
Im Jahre 447 NGZ betrug die Entfernung des Sonnensystems zum galaktischen Zentrum Hangays circa 15.000 Lichtjahre. (PR 1376, S. 25)
Bekannte Planeten
Ursprünglich besaß das System 62 Planeten. Darunter waren sowohl lediglich mondgroße Himmelskörper, als auch Wasserstoffriesen. Mehrere der Planeten waren besiedelt. (PR 1376, S. 25)
Der achte Planet Talluur ist die Haupt- und Ursprungswelt der Hauri. (PR 1376, S. 13)
Der elfte Planet ist eine kaum besiedelte Eiswelt mit einer zerklüfteter Oberfläche und Sauerstoffatmosphäre. Neben vielen Gebirgen trifft man hier auch auf Vulkanismus. (PR 1377, S. 11)
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Anmerkung: Anscheinend wurde dem elften Planeten des Systems von dessen Bewohnern kein Name gegeben. In PR 1377, S. 45 wird er jedenfalls lediglich als »Ushallu XI« bezeichnet. |
Paghal, die Nummer 22, wurde am 30. November 447 NGZ bei der Explosion einer dort befindlichen Materiewippe vernichtet.
Geschichte
Der 59. Planet Zerenghaa war circa 50.500 BC der Ort eines Kräftemessens zwischen dem Hexameron und ESTARTU, bei dem die Superintelligenz scheinbar vernichtet wurde.
Der fünfte Planet Cheobad lag im Jahre 447 NGZ in einer Sperrzone. Hier befand sich die Schaltstation für die Materiewippe auf dem 22. Planeten Paghal.
Der Planet Eperum war im Jahre 447 NGZ eine Sammel- und Prüfstelle für nicht haurische Lebensformen, die sich dem Hexameron anschließen wollten.
Quellen
PR 1376, PR 1377, PR 1378, PR 1381
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