Raum hinter dem Nichts
Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit den Verlorenen, einem Volk von Riesen. Für weitere Bedeutungen, siehe: Verlorene (Begriffsklärung). |
Der Raum hinter dem Nichts war im Jahre 3586 der Zufluchtsort für die in die Milchstraße eingesickerten Gys-Voolbeerah. (PR 865)
Übersicht
Über Lage und Herkunft des Ortes ist nichts bekannt, außer dass der Zugang durch ein sechsdimensionales Tor erfolgte, das nur mit dem richtigen »Schlüssel« geöffnet werden konnte. Bei dem Schlüssel handelte es sich um einen durchsichtigen, drei Meter langen Stab mit gelegentlich aufblitzenden Lichtfunken. Trotz des absolut sicheren Zugangs schützten die Gys-Voolbeerah ihr Versteck zusätzlich mit fünf Raumschiffen und mehreren riesigen Plattformen. (PR 865 III, S. 21-22)
Verlorene
Die Verlorenen standen in engem Zusammenhang mit dem Raum hinter dem Nichts.
Anmerkung: Welcher Art der Zusammenhang war – ob sie die Bewohner der Enklave waren oder gar die Schöpfer – wurde nicht berichtet. |
Die Gys-Voolbeerah wussten nicht viel über die Verlorenen. Sie mussten körperliche Riesen gewesen sein und Voltumna, eine ihrer Göttinnen, besaß wahrscheinlich den Körper einer Echse. (PR 865 III, S. 21-24)
Ansura-Zeit
Ansura-Zeit war der Begriff der Gys-Voolbeerah für die Zeitspanne, in der eine unerklärliche Schwingung den Raum hinter dem Nichts durcheilte. Das Phänomen wurde von ihnen psychisch wahrgenommen und löste beängstigende Träume und Visionen aus. Ursachen und Bedeutung waren unbekannt; es gab Spekulationen, die eine Verbindung mit einer Gottheit der Verlorenen herstellten. (PR 865 III, S. 23-24)
Volsinii-Zeit
Auf die Ansura-Zeit folgte die Volsinii-Zeit. In dieser Phase empfanden alle, die sich im Raum hinter dem Nichts aufhielten, für kurze Zeit eine überwältigende Euphorie, bevor sich die Lage wieder normalisierte. (PR 865 III, S. 24)
Quelle
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