Arkonidenliebe
Die Arkonidenliebe ist eine Waffenentwicklung der alten Arkoniden, die vor etwa 20.000 Jahren (ausgehend von 2841) in Verwendung war.
Technische Details
Der Energiestrahler ist mit einem Magazin ausgerüstet, das im wuchtigen Griff der Waffe untergebracht ist. Das Magazin fasst 20 Hochenergiepatronen, die elektrisch gezündet werden. Damit wird ein gleichgerichteter Energiestrahl erzeugt, der eine Temperatur von 50.000 Grad Celsius erreicht.
Der Nachteil dieser Strahlwaffe im Vergleich zu modernen Waffen dieser Art besteht darin, dass das Magazin nach 20 Schüssen erschöpft ist, so dass nachgeladen werden muss.
Geschichte
Am 9. November 2841 wurde eine Waffe dieses Typs vom Doppelgänger Ronald Tekeners, Matur Penetschky, bei einer Demonstration auf Satisfy vorgeführt. Die präparierte Waffe gehörte einst einem Imperator des Großen Imperiums. Beim Abfeuern des zweiten Schusses wurde ein drei Zentimeter langer dolchartiger Stachel aus dem Griff ausgefahren, der Penetschkys Hand durchbohrte. Es gelang dem Doppelgänger, das Misstrauen des Chefs der Intern-Polizei zu zerstreuen, der annahm, dass der vermeintliche Tekener seine Waffen genauestens kennen würde und daher vom Stachel gewusst haben müsste. Er hätte auch von dem Sicherungshebel gewusst, der das Austreten des Dorns verhindert hätte.
Quelle
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