Azham, Madée
Madée Azham war eine Historikerin am Stellarhistorischen Institut der Universität Terrania.
Erscheinungsbild
Azham hatte eine ferronische Mutter und einen terranischen Vater und hellblaue Haut. (PR 3126, S. 10)
Geschichte
Im Jahre 2071 NGZ arbeitete Azham als Historikerin am Stellarhistorischen Institut der Universität Terrania. Im Juni dieses Jahres erhielt sie die Chance, ein eigenes Forschungsprojekt zu leiten. Dieses sollte auf Ferrol stattfinden. Azham beabsichtigte, die erste Militärbasis der Menschheit aus dem Jahre 1975 zu finden. Voraussetzung war die Freigabe finanzieller Mittel durch eine Vergabekommission und eine positive Bewertung ihres Professors Sherringford Teliad. (PR 3126)
Auf Drängen ihrer Freundin Jacina Duil hackte sie den Computer ihres Professors, um zu sehen, wie dieser sie beurteilte. Dabei fand sie Anzeichen dafür, dass ihr Kommilitone Volkar Hanser bevorzugt wurde und ihr Professor ihr keine Führungsposition zutraute. Azham manipulierte die Beurteilung und fand dabei eine Anfrage von Jesper Pan, in der dieser einen Historiker für einen »wichtigen Gast« suchte. Azham schlug sich selbst vor und lernte so Alschoran kennen. (PR 3126)
Auf Drängen von Alschoran wurde Madée Azham die Repräsentantin der LFG in Vermittlungen mit der Kastellanin Vinoi-Inoiv Etter. Kurz bevor sich Azham an Bord der ORIN ELLSMERE begab, wurde sie von Alschoran, der Semi-Pedotransferer war, übernommen. Trotzdem gelang es ihr, die Terraner noch vor Alschorans Parafähigkeit warnen. (PR 3126)
Am Ende bat Alschoran Reginald Bull darum, sich für das Forschungsprojekt von Madée Azham einzusetzen und ihr ein Interview zu gewähren. (PR 3126)
Bei einer öffentlichen Diskussion nahm Azham eine Pro-Haltung zu den Kastellanen und insbesondere zu Alschoran ein. Ihre größte Gegenargumentarorin war die Hyperphysikerin Nazanin Gebru. (PR 3129)
Quelle
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