Benkthan

Aus Sokradia
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Benkthan war ein Bewohner der Stadt Orxeya auf dem Weltenfragment Pthor.

Erscheinungsbild

Der Orxeyaner war groß gewachsen.

Charakterisierung

Er war Autoritäten gegenüber respektlos und unerschrocken.

Geschichte

Im Jahre 2650 entstanden neue Monster der bereits ausgerottet geglaubten Horden der Nacht, was alle Bewohner Pthors in Panik versetzte. Viele von ihnen reisten zur FESTUNG, von deren neuen Herren sie sich Hilfe erhofften. Benkthan machte sich zum Wortführer der Schutzsuchenden und trat als ihr Gesandter vor die Odinssöhne Heimdall und Sigurd. Er musste erkennen, dass der Großteil der herrschenden Panik auf bloßen Gerüchten basierte und es noch keine Verheerungen gegeben hatte. Die Bedrohung durch neue Bestien existierte aber tatsächlich.

Benkthan verlangte daraufhin von den Odinssöhnen, dass sich Pthor offiziell dem Dunklen Oheim unterwerfen sollte. Um das zu erreichen, sollte eines der Beiboote der FESTUNG nach Lamur geschickt werden, wo es in Person des Neffen Thamum Gha einen Repräsentanten des Oheims gab (der zu diesem Zeitpunkt schon tot war, aber das wusste auf Pthor niemand). Die beiden lehnten aber ab, weshalb die Wartenden etwas später versuchten, die FESTUNG zu stürmen. Sie hatten keinen Erfolg damit, doch die Odinssöhne zeigten sich nun gesprächsbereit.

Benkthan wurde in eines der Beiboote geführt und konnte sich dort überzeugen, dass der Steuermann entweder schon tot war oder zumindest im Sterben lag und das Beiboot nicht mehr nach Lamur steuern konnte. Um nicht noch größere Panik hervorzurufen sah sich Benkthan gezwungen, seine Gefährten und die Flüchtlinge zu belügen. Er behauptete, dass sich der Start verzögern würde, da zuerst ein neuer Steuermann gefunden und eingeschult werden müsste. In der Zwischenzeit sollten die Wartenden ein Lager errichten, mit dem die FESTUNG vor angreifenden Horden der Nacht verteidigt werden konnte.

Quelle

Atlan 478

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