Bergbau
Der Bergbau ist ein Teil der Montanindustrie (lat. mons = Berg). Man bezeichnet damit Aufsuchung und Erschließung (Exploration) [1], Gewinnung[2] sowie Aufbereitung von Bodenschätzen aus der oberen Erdkruste unter Nutzung von technischen Anlagen und Hilfsmitteln.
Nach der modernen umfassenden Definition gehören zum Bergbau das erforderliche Vermessungswesen (Markscheidewesen)[3], Grubenbewirtschaftungsaufgaben (Bewetterung und Wasserhaltung), soziale Sicherungssysteme (Knappschaftskassen), spezielle Ausbildungsstätten (beispielsweise Bergakademien) sowie Bergaufsichtsbehörden.[4] Als montanistisch bezeichnet man alle auf den Bergbau bezogene Sachverhalte. Im deutschsprachigen Raum waren und sind auch die Bezeichnungen Montanwesen, Gewinnung von Rohstoffen mineralischen und fossilen Ursprungs sowie Berg- und Hüttenwesen üblich. Die Gewinnung von Erdwärme (Geothermie) gehört ebenfalls in den Bereich Bergbau.
Je nachdem, ob die Lagerstätten der Bodenschätze in Bergwerken („unter Tage“; → Bergmannssprache) oder im Tagebau zu erreichen sind, gibt es unterschiedliche Abbauverfahren.
Bergbauliche Aktivitäten werden weltweit durch das jeweilige Bergrecht innerhalb der nationalen Gesetzgebung geregelt.
Allgemeines
Ausmaß und Lage der Lagerstätten werden heute meist durch geophysikalische Exploration untersucht. Diese vorbereitende Tätigkeit wird häufig außerhalb des Bergbausektors, durch wissenschaftliche Einrichtungen und Behörden geleistet. Von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit sind viele Lagerstätten – zum Beispiel Erzgänge – durch ihre Sichtbarkeit an der Erdoberfläche (Ausbisse) entdeckt worden. Eine künftig zunehmende Bedeutung wird der Abbau von Lagerstätten in der Tiefsee erhalten.
Raumfahrtzeitalter
Auf der Erde kam es nach Freigabe diverser arkonidischer Technologien für den privaten Sektor auch im Bereich des Bergbaus zu einigen Veränderungen.
Allgemein kann man sagen, dass der Bergbau sich durch den Einsatz solcher Techniken stark beschleunigt hat, aber der Mensch ist immer noch Teil solcher Unternehmungen. Zwar gibt es auch Schürfroboter, sogar völlig automatisierte Anlagen sind denkbar (und auch gebaut worden). Diese sind aber nur bei voll erschlossenen Bergwerken wirklich sinnvoll; bei der Suche nach neuen Vorkommen insbesondere in unbekanntem Terrain fehlt diesen Maschinen trotz aller Ortungstechnik doch immer noch einiges an Können. (PR 402)
Bergbau-Unternehmen
Verfahren
Noch zu erledigen: PR 400 S. 12 "Sondendesintegrator" als Bohrgerät (kleinkalibriger als der ebenfalls erwähnte Hauptbohrer), S. 13 Bohrdesintegrator, "Fünf-Meter-Projektorkranz" (Desintegrator), "Spritzguß-Verbund" aus "Terkalnotral" zur Stabilisierung aufgebracht durch Roboter, keine Zeit für "normale Verrohrung" (ist die Zwiebus-Bohrung), S. 15 Schutzschirme gegen Magmaeinbrüche (10 km unterhalb des Meeresbodens bei 9 km Wassertiefe) |
Noch zu erledigen: PR 1821 Sprengmittel, Roboter zum Fördern (ist eine bewusst (knauseriges Management) schlecht ausgestattete Mine, Kohleförderung!) S. 9, Terkonitverstrebungen Aussage: wesentlich weniger Sicherheitseinrichtungen als auf großen Minenwelten, keine voll ausgekleideten Tunnel (hier erwähnt: Terkonit als Verschalung) S. 12, 17, Thermostrahler werden erwähnt, Wetterführung; weiter Bohr-Desintegrator als gut für taubes Gestein erwähnt aber als nicht gut bei Kohle wegen Detonationsgefahr S. 47, Ultraschall-Bohrer S. 47, Transmitter für die (interstellare) Beförderung des Fördergutes S. 61 |
Noch zu erledigen: Methode TRAITORS aus PR 2316. Aufbrechen eines Planeten und Abtrennung aller verwertbarer Hyperkristalle durch Hyperladungs-Trennverfahren. An verschiedenen Orten lassen sich diese auch „einfach“ vom Boden aufsammeln, etwa in der Wüste von Foor oder Yukon III (PR-TB 370) |
Noch zu erledigen: Erwähnenswert sind vielleicht noch die Räumroboter der Endlosen Armada oder der Vortrieb von Hand im Heiligen Berg |
Fussnote
Quellen
...
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |