Bonfyre, Thossa
Thossa Bonfyre war ein Passagier an Bord der STELLARIS. (Stellaris 21)
Erscheinungsbild
Sie hatte dunkle Augen und war eine ausnehmend schöne Frau, deren Alter sich nur schwer schätzen ließ. (Stellaris 21, S. 3)
Charakterisierung
In der Öffentlichkeit gab sie sich gelangweilt und desinteressiert. Insbesondere ihrem Mann, Sanji Bonfyre, gegenüber gab sie sich gefühlskalt und bildete damit einen auffälligen Gegenpol zu dessen lauten und emotionalen Auftreten. (Stellaris 21)
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Anmerkung: Es ist unklar, inwiefern dieses Auftreten in der Öffentlichkeit ihrem eigentlichen Charakter entsprach und wie viel davon bewusste Inszenierung war. |
Geschichte
Bei einem der Flüge, die die STELLARIS im 15. Jahrhundert NGZ von Perseus nach Phanariot führte, war auch Thossa Bonfyre zusammen mit ihrem Mann Sanji und ihren beiden Kindern Alloree und Vangas an Bord. (Stellaris 21)
Während der Reise nutzte Thossa die Essen in der Messe, um gut vernehmbar mit ihrer Familie die absurdesten Gespräche zu führen und damit die übrigen Passagiere und die Besatzung zu unterhalten. Von Neugierde getrieben beauftragte Sourou Gashi schließlich Stellatrice, Informationen über die Familie Bonfyre zu sammeln. Die Bordpositronik der STELLARIS scheiterte aber: Wie es aussah, hatten die Bonfyres ihre Spuren mit Hilfe eines Datenschleiers verwischt und ihr Quartier an Bord schützten sie mit Hilfe eines Technoseparees gegen Ausspähversuche. (Stellaris 21)
Kurz vor Ankunft auf Phanariot luden die Bonfyres schließlich alle an Bord zu einer Veranstaltung in den Speisesaal ein. Durch die vorherigen Darbietungen bei Tisch neugierig geworden, wollte sich diese niemand entgehen lassen und so war die Messe randvoll. (Stellaris 21)
Thossa und ihre Familie boten ihren Zuschauern eine musikalische Vorstellung der Extraklasse. Sourou Gashi war danach sicher, dass die Bonfyres mit ihrem Können in der gesamten Galaxie berühmt sein könnten. Offenbar zogen sie es jedoch vor, durch einen Datenschleier geschützt, einfache Reisende zu sein. (Stellaris 21)
Quelle
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