Das Ende der Zweifler
Handlung
Die THETA DA ARIGA, Atlans Flaggschiff, steht mit weiteren arkonidischen Raumern nahe einem blauweißem Stern. Es ist das zum Oszyrium gehörende Pshazyrsystem, das von 15 Planeten plus Monden umkreist wird. Und von einem rätselhaften Gebilde. Eine raum-zeitliche Anomalie. Atlan mutmaßt, dass es sich um eine Kluft handelt.
Ebenfalls anwesende Trikuben der Munuam zerstören ausgeschickte Sonden, schießen einige arkonidische Einheiten kampfunfähig. Und da ist noch ein weiterer Raumer, der in seinem Aufbau einem gigantischen Atom ähnelt. Nach Aussage von Kastellanin Verind Nott der Feind.
Später summiert sich die gegnerische Flotte auf zweihundert munuamische Trikuben und dreihundert Atomraumer, die über die Kluft erschienen sind. Dagegen die arkonidische Flotte: 6 GAUMAROL-Raumer, 30 DAGOR-Kugelraumschiffe und 75 Schiffe der YILLD-Klasse. Die ebenfalls anwesenden Yodoren signalisieren, dass sie sich nicht an Kämpfen beteiligen werden. Sie haben einen anderen Auftrag.
Im Flottenleitzentrum innerhalb der Station SCHILD DER GRAUEN KREATUR verrichtet Sirrte Teziz, Kommandierende sämtlicher Truppen des Oszyriums auf Selkudervand und im gesamten Pshazyrsystem, ihren Dienst. Sie ist froh, das Atlan mit seiner Flotte zu Hilfe gekommen ist. Das ist auch notwendig, denn der Feind nimmt jetzt das Planetensystem unter massiven Beschuss. Ein mörderischer Kampf ist entbrannt, was ein Munuam namens Prozorod mit Zufriedenheit beobachtet. Hier will er Milliarden Individuen den Tod "schenken". So sieht er seine Bestimmung.
Atlan nimmt derweil die Kastellanin in die Pflicht. Die gibt sich kühl und berechnend: Man sehe nur eine Schlacht von vielen, die noch kommen werden. In der Schlacht erfährt Atlans Flaggschiff Unterstützung durch die UTOR DA YOBILYN, ebenfalls ein Kelchraumer. Den Trikuben bieten sie Paroli. Aber genau das gefällt Prozorod. Da gerät die THETA unter schweren Beschuss. Aber es gelingt, den Spieß umzudrehen.
Als Konsequenz muss sich Prozorod von seinem Vorgesetzten, dem Laichkangen Andarau, erste Vorwürfe gefallen lassen. Atlan muss inzwischen registrieren, dass der Feind auch die Station SCHILD DER VIOLETTEN KREATUR unter Beschuss nimmt.
Andarau sucht inzwischen den Kontakt mit Atlan und macht ein Angebot: Die Arkoniden bleiben unbehelligt, wenn sie sich in ihren Kugelsternhaufen zurückziehen. Atlan entgegnet, dass er das Angebot weiterleiten werde. Später erfährt er, dass seine THETA infiltriert und von Explosionen erschüttert wird. In dieser Situation fasst Kastellanin Nott Atlan an den Oberarm. Beide verschwinden.
Und materialisieren in der YDUA, Notts Sextadim-Kapsel. Anscheinend will die Kastellanin mit Atlan fliehen. Dessen Extrasinn rät zur Kooperation. Doch Atlan appelliert an Nott, um die THETA zu kämpfen - und hat Erfolg. Mittels Notts Sextaferer materialisieren beide im Kampfgetümmel. Gleichzeitig dringen mehr und mehr Munuam in die THETA ein.
Atlan und die Kastellanin kehren zurück in die YDUA, die sich auf den Weg macht. Die RA, Atlans Kapsel, fliegt synchron mit. Atlan erkennt, dass die THETA ziemlich in die Mangel genommen, aber nicht zerstört wurde. Man hat den Chaos-Truppen erfolgreich die Stirn geboten. Allerdings gibt es noch immer Gefechte. Ein Atomraumer zerstört einen der Monde.
Die Kastellanin schlägt vor, dass Atlan jetzt auf seine RA wechselt. Die RA und YDUA sollen über den Dakkarraum die Kluft ansteuern, die zum Kollaps gebracht werden soll, um den Feind von FENERIK abzuschneiden. Der Gegenschlag gelingt. Die Kluft wird instabil. Diese Erkenntnis bereitet Prozorod Angst. Dann fühlt er den Tod kommen.
Hauptpersonen
Atlan, Verind Nott, Prozorod, Sirrte Teziz, Wiyjir
Handlungszeitraum
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Handlungsort
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Glossar
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