DeBeerscher Kompritormlader
Der DeBeersche Kompritormlader oder kurz DeBeer-Lader ist eine Zusatzkomponente von HAWK-Kompensationskonvertern ab der Baustufe HAWK-III dar, welche dessen Leistungsfähigkeit deutlich erhöht.
Funktionsweise
Der extrem energieaufwendige DeBeer-Lader basiert auf einer Hyperkavitation auf Halbraumbasis. Im Inneren dieser Kavitation herrscht lokal eine geringere Hyperimpedanz als außerhalb, wodurch die dort befindlichen Geräte eine höhere Leistung bringen. Eine Aussage von Icho Tolot lässt vermuten, dass bei aktivierter Hyperkavitation eine Libratronenstrahlung im Bereich zwischen 1 und 21,88 Megakalup entsteht. (PR 2504, S. 60)
Der DeBeer-Lader wird unter anderem als Zusatzkomponente für Hawk-III-Triebwerke eingesetzt. Mit DeBeer-Lader ausgestattete Hawk-III-Triebwerke können eine Distanz von 38.480 Lichtjahren in 153 Stunden zurücklegen, was einem Überlichtfaktor von etwa 2,2 Millionen entspricht. (PR 2500, PR 2504)
Geschichte
Während seiner Gastprofessur am Terrania Institute of Technology bemerkte Milton DeBeer im Juli 1439 NGZ Auffälligkeiten an den Metaläufer-Umbauten der JULES VERNE, die ihn binnen weniger Wochen zur Erfindung des Kompritormladers führten. Im Jahre 1445 NGZ ging der Kompritormlader in die Serienproduktion. Im Jahre 1463 NGZ waren die meisten Raumschiffe der LFT damit ausgestattet. (PR 2500, PR 2515)
Quellen
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