Element der Maske
Das Element der Maske ist Bestandteil des Dekalogs der Elemente (Stand 427 NGZ). Sie nennen sich selbst Margenane.
Erscheinungsbild und Physiologie
In »wahrer Gestalt« zeigen sie sich als etwa menschengroße, goldfarbene Wesen, die an mit Hamsterköpfen versehene terranische Pinguine erinnern.
Die Margenane sind mittels Pheromon-Detektoren aufspürbar. Selbst Menschen sind in der Lage, den Geruch zu bemerken, auch wenn sie ihm keine Beachtung schenken.
Charakterisierung
Sie gelten als ausgesprochen feige.
Fähigkeiten
Innerhalb des Dekalogs sind sie für Spionage und Infiltration zuständig. Dies ergibt sich aus ihrer Fähigkeit des Gestaltwandelns. Ihr Aussehen können sie dabei binnen weniger Sekunden variieren.
Darüber hinaus erlaubt ihnen das Vario-Sekret, auch körperfremde Materie zu verwandeln und so beispielsweise das Aussehen ihrer Raumschiffe ebenfalls zu beeinflussen. (PR 1186)
Bekannte Margenane
- Siehe:→ Liste mit 8 Bekannten Margenane
Geschichte
Unbekannter Zeitpunkt
Zu der Zeit, als das Tba unterging, wurde die AMELYUK, ein Raumschiff voller Gys-Voolbeerah-Flüchtlinge, von einer MASCHINE des Elements der Technik gekapert. Die 50.000 Flüchtlinge wurden einer Gehirnwäsche unterzogen und später als Element der Maske Bestandteil des Dekalogs.
427 NGZ
Unmittelbar vor dem Konflikt um die Chronofossilien waren das Element der Maske und das Element der Zeit bei den Waffenhändlern von Mrill tätig. Vermutlich im Gegenzug für deren Dienste erhielt der Dekalog von den Waffenhändlern den Sextadim-Aktivkodierer.
In Andro-Beta nannten die Margenane sich selbst ebenfalls Waffenhändler von Mrill, nahmen dazu aber keine spezielle Gestalt an.
Als die Maskenelemente die Wahrheit über ihre Abstammung erkannten, lösten sie sich vom Dekalog, nahmen die Ursprungsform der Gys-Voolbeerah an und siedelten sich auf deren neuer Heimatwelt Targriffe in der Milchstraße an.
Die etwa 30 Margenane, die dem Dekalog blieben, wurden zusammen mit Chort durch das Selphyr-Fataro-Gerät in die Minuswelt gerissen.