Freie Zentral Werften

Die freien Zentrums Werften sind ein Konglomerat verschiedener Ingenieure und Entwickler die es sich zur Aufgabe gemacht haben, verschiedene unterschiedliche Techniken zusammenzuführen und / oder weiterzuentwickeln.

Gegründet im Jahre 2016 von einem Kollegen Icho Tolots Kaoba Rattana und dem technischen Nachlass der Del'Hayer. Kaoba Rattana hat, wie Tolot wie bei den Terranern, sich sehr für die Del'Hayer interessiert und fast sein ganzes Leben damit verbracht nach den Del'Hayer zu suchen und deren Technik zu erforschen.

Historie der Freien Zentrums Werften

Im Jahr 2011 AD stieß Kaoba Rattana zufällig auf eine dieser Plattformen.

Bei einer seiner Forschungsreisen, in der Nähe des westlichen galaktischen Zentrums, wurde sein Raumschiff von einem Super Nova Ausbruch überrascht und damit auch Beschädigt. Das Raumschiff war nur noch bedingt Überlichtfähig. Und was Kaoba nicht wusste, sein Hyperfunkgerät stark in seiner Leistung reduziert. Kaoba setzte einen Bergungsruf nach Halut ab, der aber niemals aufgrund des geschwächten Hyperfunks ankam.

Er erhielt als Antwort mysteriöse Leitimpulse. Aus der Art der Impulse und deren Strukturaufbau erkannte Kaoba dass es Impulse von einem Del'Hayer Sender sein musste, auch wenn er diese Kodierung nicht entschlüsseln konnte. Kaoba konnte die Impulse anpeilen und stellte fest dass sie von einer Stelle kamen, die nur ein paar Lichtjahre von Ihm entfernt war, aber auch in einem Bereich war, indem trotz der Nähe zum Galaktischen Zentrum sich keine Planeten oder Sonnen befanden. Diese seltsamen Lücken waren den Halutern schon öfters aufgefallen, aber aus astronomische Sicht konnte man über diese Lücken keine logische Erklärung finden. Kaoba, der um den technischen Stand der Del'Hayer wusste, beschloss mit seinem beschädigten Raumschiff die Quelle der Impulse anzufliegen und die Sache zu untersuchen bis Hilfe von Halut kam. Eventuell konnte ihm auch dort geholfen werden. Für die 10 Lichtjahre brauchte Kaoba fast eine Stunde, aber er schaffte es. Als er ankam und eine Feinpeilung ausführen wollte, stellte er fest dass in dem Bereich aus dem diese Impulse kamen sich eigentlich nichts befand. Auch schienen die Impulse die er anmessen konnte immer alle aus einer anderen Position zu kommen. Genau ließ sich das aber nicht feststellen da die Impulse nur alle 10 Sekunden für 3 Sekunden vorhanden waren. Kaoba maß eine weitere Stunde und sammelte die angepeilten Daten und ließ diese sich auf eine elektronische Karte projizieren. An Hand der so ermittelten Punkte erkannte er, dass der Sender zwei kreisförmige Bahnen haben musste. Einen kleinen Kreis mit 300km Durchmesser und dieser Kreis umlief einen Kreis mit 200.000 km. Hochgerechnet kam er zu dem Ergebnis der Große Kreis hatte eine Umlaufzeit von Exakt 20 Stunden. Die Rotation des kleinen Kreises konnte er nicht ermitteln, da erschien im die Wahrscheinlichkeit, durch sein Plangehirn kalkuliert, dass da ein Zufallsprinzip aus einer 12:1 Variation vorlag. Optisch konnte er aber den Sender immer noch nicht erkennen. Nur der Massentaster teilte im aufgrund der Verformung der Gravitationslinien mit, dass das unsichtbare Objekt eine Masse eines kleinen Mondes oder eines riesengroßen Asteroiden haben musste.

Im Jahre 2300 als sich Icho Tolot den Terranern näherte wurden immer wieder im geheimen hochqualifizierte Wissenschaftler auf freiwilliger Basis angeheuert um notwendige Problemlösungen gemeinschaftlich zu entwickeln, eventuell zur Serienreife zu bringen und der Galaxis zur Verfügung zu stellen. Das Leitmotto der FZW's ist bekannt unter dem Motto: „Nichts ist unmöglich!“. Unter der Hand werden die FZWs als „Beute-Techniker“ bezeichnet.

Bisher wurden die 4 Werft-Plattformen noch nicht entdeckt. Bekannt ist nur das diese sich in der Nähe des galaktischen Zentrums herumtreiben und auf Basis von komplizierten Algorithmen ihre Standorte verändern.

Zu den Hinterlassenschaften der Del'Hayer

Außer den 4 Zentrumswerften, gibt es noch 16 Del'Hayer Grossraumschiffe. Diese sind, eigentlich wie die Semi-Organischen Positroniken sich selbst benennen, als Stolz der Del'Hayer von 1 bis 16 nummeriert.

Die Del'Hayer schiffe werden von den eingeweihten als Werkstatt-Schiffe bezeichnet. Die Grundstrucktur besteht aus zwei mit einander unterschiedlichen Kugelgrössen. Eine Kugel an sich betrachtet, verfügt über zwei Ringwulste. Einen Horizontalen und Vertikalen. Diese sind nicht Landefähig. Gesamtlänge wird mit ca. 9600m angegeben.

Als Normalantrieb werden sogenannte Gravopuls Triebwerke verwendet. Die Del'Hayer bezeichnen diese als Gravitationsfeldlinien-Movitator.

Gravitationsfeldlinien-Movitator: Diese Antrieb arbeitet ähnlich wie ein Antigrav Antrieb und einem Gravitron.

Quellen

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»Erstellt durch Mitarbeiter der Sokradia.«