Fluorphorbombe
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Die Fluorphorbombe ist eine Waffe für den Nahkampf bei schlechten Lichtverhältnissen.
Funktionsweise
Die Fluorphorbombe ist ein System zur Markierung von feindlichen Soldaten, damit sie in der Dunkelheit eindeutig als solche identifiziert werden können. Sie wird vor allem in geschlossenen, dunklen Räumen verwendet. Nach der Zündung werden fluoreszierende Partikel freigesetzt, die sich an Lebewesen haften. Dadurch geht von den Betroffenen ein Leuchten aus. (PR 695, S. 22)
Geschichte
Anfang Juli 3460 wurden solche Bomben von den Kämpfern des EBK verwendet, um die Mitglieder der PEI im Administratorenpalast in Baretus zu markieren. (PR 695, S. 22)
Quelle
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