GAL-LK 15
Die GAL-LK 15 war ein Beiboot der GALBRAITH DEIGHTON V.
Übersicht
Der Leichte Kreuzer hatte einen Durchmesser von 100 Metern. (PR 2809)
Bekannte Besatzungsmitglieder
Geschichte
Am 29. März war die GAL-LK 15, ebenso wie alle anderen Beiboote und die GALBRAITH DEIGHTON V selbst, von der Infiltrierung des Logikpositronikverbundes des Trägerschiffes betroffen. Es begann damit, dass untergeordnete positronische Systeme Fehlfunktionen aufwiesen. Die Anzahl dieser Störungen steigerte sich im Laufe der nächsten 24 Stunden und auch deren Schwere nahm zu. Als während einer Routinebesprechung der Beibootkommandanten klar wurde, dass bereits etwa 500 Krankheitsfälle verursacht worden waren, kontaktierte Gared Leynold, der Kommandant der GAL-LK 15 als Sprecher der Runde Anna Patoman, die Befehlshaberin der GALBRAITH DEIGHTON V. Diese zeigte sich erstaunt über die Vorkommnisse, da sie der LPV nicht informiert hatte. Die Kommandantin rief daraufhin Alarmstufe Orange für das Trägerschiff und alle Beiboote aus. (PR 2809)
Trotzdem brachten die von den Tiuphoren eingeschleusten Indoktrinatoren den LPV kurze Zeit später unter ihre Kontrolle und dieser versuchte die Besatzung der GALBRAITH DEIGHTON V gefangen zu nehmen. Auch die Mannschaft der GAL-LK 15 hatte mit Fehlfunktionen ihrer Positroniken zu kämpfen und wurde von Robotern bedrängt, die durch den Bordrechner gesteuert wurden. Einer der ersten Leidtragenden der Situation wurde das Besatzungsmitlgied Khasimir Vonlanten, der von einem Kampfroboter paralysiert und in einem - zum Glück abgeschalteten - Dampfbad eingesperrt wurde. Als die Situation eskalierte, forderte Anna Patoman auch die Besatzung der GAL-LK 15 auf, sich in der Zentralkugel des Omniträgers zu versammeln, was diese auch umgehend befolgte. Auch Khasimir Vonlantens Gefängnis öffnete sich und er schloss sich dem Rest der Mannschaft des Leichten Kreuzers an. (PR 2809)
Quelle
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