Geheimschaltung X
Dieser Artikel befasst sich mit der Schaltung der Venusbasis. Für den Heftroman, siehe: Geheimschaltung X (Roman). |
Die Geheimschaltung X war eine von Perry Rhodan entworfene Sicherheitsschaltung, aufgrund der sich die Venusbasis im Notfall gegen alle Eindringlinge verteidigte.
Aktivierung
Die Geheimschaltung X wurde durch das Positronengehirn aktiviert, wenn etwas Ungewöhnliches bzw. Gefährliches passierte. Zu einer Aktivierung der Schaltung kam es außerdem, wenn ein Raumschiff ohne gültigen Sendecode in den Sicherheitsbereich eindrang.
Mechanismen
Wenn die Geheimschaltung aktiviert worden war, wurde ein Energieschutzschirm um den 500 Kilometer durchmessenden Sicherheitsbereich gelegt. Alle Funkverbindungen vom Weltraum zur Planetenoberfläche wurden blockiert. Nur Perry Rhodan konnte die Schaltung deaktivieren. Er musste sich in der Station befinden, damit dort sein Geirnwellenmuster gemessen werden konnte. Danach wurden alle Sicherheitsmechanismen aufgehoben.
Geschichte und Probleme
Thora da Zoltral plante im Jahre 1981, Terra zu verlassen und endlich wieder in ihre Heimat zurückzukehren, was ihr von Rhodan bislang verwehrt worden war. Sie flog zur Venus, um über die Venusbasis Kontakt mit Arkon II aufzunehmen. Wie ihr Verfolger Perry Rhodan, benutzte sie einen neuen Zerstörer, der kein entsprechendes Funksignal zur Venusbasis senden konnte, um sich zu identifizieren. Daher wurden Thora und Perry Rhodan abgeschossen und die Geheimschaltung X trat in Kraft. (PR 22) Erst als die beiden die Venusbasis zu Fuß erreichten, wurde die Schaltung von der Positronik wieder deaktiviert.
Quellen
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |