Glibberbrr
Glibberbrr war ein Ghyxaner aus Kudonaber.
Charakterisierung
Er hatte eine tiefe Abneigung Därwellsknull gegenüber, was auf Gegenseitigkeit beruhte.
Geschichte
Glibberbrr stellte schon als junger Ghyxaner in der Schule den weiblichen Ghyxanern nach. Das hatte deutliche Auswirkungen auf seinen Schulerfolg. Da er sehr wohlhabend war, wurde er später dafür ausersehen, Hellendhurr, die jüngste Tochter des alten Kniesterbeiners zu ehelichen.
Als der Koordinator der Ewigkeit kam, bereitete es ihm Vergnügen, Därwellsknull zu eröffnen, dass dieser am Immerwährenden Segen nicht teilhaben durfte, weil er unter Hausarrest stand. Glibberbrr war einer der beiden Kudonaberer, die darüber wachen sollten. Aber ihr Gefangener konnte entkommen.
Während der Segen verteilt wurde, tauchte Därwellsknull wieder auf und versuchte die Anwesenden zu überzeugen, dass es falsch war, ihn zu empfangen. Der Volkszorn schlug ihm entgegen und Glibberbrr griff ihn tätlich an. Dabei büßte er eines seiner vier Hörhörner ein, welches ihm sein Widersacher vom Kopf riss und danach verächtlich von sich schleuderte. Damit war er öffentlich gedemütigt und schied als Schwiegersohn für den alten Kniesterbeiner ein für alle Mal aus. Außerdem war er ohnehin der Meinung, dass ihm die (vermeintliche) Unsterblichkeit wichtiger war als eine Ehefrau.
Quelle
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