Glonth-Syndrom
Das Glonth-Syndrom ist eine berüchtigte Krankheit, die auf dem Planeten Glonth II entdeckt wurde.
Krankheitsverlauf
Diese Krankheit tritt ausschließlich bei Kindern der Daila auf. Je jünger das Kind, umso schwerer der Krankheitsverlauf. Folgen einer Infektion sind körperliche und geistige Defekte, die auch einen tödlichen Ausgang nehmen können. Besonders bedrohlich ist das Glonth-Syndrom für Schwangere. (Atlan 784)
Die Daila haben zwar ein Gegenmittel entwickelt, das aber nicht einfach herstellbar und anwendbar ist. Das Serum zeigt nur dann die beabsichtigte Wirkung, wenn es von geeigneten Psi-Spezialisten aufgeladen wird oder aber der Erkrankte selbst über parapsychische Fähigkeiten verfügt. (Atlan 784)
Das behandelte Serum ist nur wenige Tage wirksam. Welten, auf denen keine Daila-Mutanten leben, werden von Aklard aus mit dem Serum versorgt. (Atlan 784)
Geschichte
Im Juni 3820 flogen Hypton-Flotten auf den Planeten Aklard zu. Die Fledermauswesen hatten neben anderen Welten auch Glonth II eingenommen. Die Versorgung mit dem Serum von Aklard brach zusammen. (Atlan 784)
Quelle
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