Grönland-Konferenz
Die Grönland-Konferenz fand Ende Juli 1971 im Hauptquartier der International-Intelligence-Agency (IIA) auf Grönland statt. (PR 3 Ebook PDF-Version S. 22)
Bekannte Teilnehmer
- Allan D. Mercant, Chef der IIA
- General Lesly K. Pounder, Chef des US-Raumforschungskommandos
- Leutnant Albrecht Klein, IIA Geheimdienstoffizier
- Iwan Martinowitsch Kosselow, Chef des Ostblock-Geheimdienstes
- Marschall Gregor Petronskij, Ostblock, Chef der Luft- und Raumabwehr
- Marschall Lao Lin-To, Asiatische Föderation, Oberbefehlshaber der Luft- und Raumwaffe
- Mao-Tsen, Chef des AF-Geheimdienstes
Geschichte
Die Konferenz zwischen den drei großen Machtblöcken, dem Westblock, dem Ostblock und der Asiatischen Föderation, diente der Koordinierung des gemeinsamen Vorgehens gegen den mit der STARDUST in der Wüste Gobi gelandeten Perry Rhodan und seiner Dritten Macht. Mit Hilfe des damals größten verfügbaren elektronischen Rechengehirns wurden die bisherigen Geschehnisse analysiert und Handlungsempfehlungen abgeleitet. (PR 3 E)
Nachdem die Analyse ergab, dass Rhodan auf dem Mond auf einen Stützpunkt von unbekannten, nicht irdischen, intelligenten Lebewesen gestoßen sein musste, eröffneten sich zwei Möglichkeiten: diesen vermuteten Stützpunkt zu zerstören oder mit den Fremden diplomatische Beziehungen aufzunehmen. (PR 3 E)
Die Konferenzteilnehmer entschieden sich für einen Angriff auf den Stützpunkt. Zu diesem Zweck sollten die drei Machtblöcke mit je einem Raumschiff zum Mond starten und die Fremden mit einer neuentwickelten Fusionsbombe angreifen. Die Ergebnisse der Konferenz wurden in einem Koalitions-Abkommen von den Teilnehmern schriftlich bestätigt. (PR 3 E)
Quelle
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