Gravitations-Desintegration
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Die Gravitations-Desintegration ist ein Verfahren zur gezielten Destabilisierung einer Sonne.
Allgemeines
Durch wiederholtes temporäres Reduzieren der Gravitationskräfte im Inneren eines Sterns durch den Einsatz eines Gravitationssuspensors wird erreicht, dass der Strahlungsdruck der Gasmassen sehr stark zunimmt. Dadurch gerät der manipulierte Stern aus dem Gleichgewicht und wird zu einer künstlichen Nova. (PR 2900, S. 53, PR 2937, S. 39)
Geschichte
Mitte Mai 1551 NGZ wandte das Goldene Reich dieses Verfahren an, um ein Leuchtfeuer in der Milchstraße zu zünden. Dabei wurden mehrere Sterne zu Novae, darunter vor allem Taltaan und Otermas Stern. (PR 2900, S. 39)
Quellen
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