Gravoschlitten
Der Gravoschlitten ist ein auf Antigravtechnologie basierendes Transportmittel.
Übersicht
Der Gravoschlitten hat die Form eines breiten, mannsgroßen Brettes. Er ist mit einer ausgezeichneten Erkennungsoptik und einer hochwertigen Jagdpositronik ausgestattet, wodurch der Schlitten jedem Hindernis blitzschnell automatisch ausweicht und kaum geortet werden kann. Zur Bedienung des Schlittens dient eine ausfahrbare Lenksäule, die als Steuerknüppel und Haltegriff zugleich fungiert. Als zusätzliche Absicherung vor einem Fremdzugriff dient ein Befehlsgeber, mit dem man auch die Steuerbefehle der Positronik abschalten kann. Aufgrund der recht hohen Reisegeschwindigkeit von über zweihundert Kilometern pro Stunde ist das jedoch, vor allem während der Reise durch Waldgebiete, nicht ratsam. (PR-Extra 16, Kap. 22)
Der Gravoschlitten verfügt über mehrere sternförmig angeordnete Lenkköpfe, die Antigravschübe erzeugen und das Fahrzeug auf Bodenhöhe bewegen. Die hohen Belastungen von über zehn Gravos, die beim Fliegen enger Kurven entstehen können, werden durch eine Andruckabsorber-Sicherheitsautomatik ausgeglichen. Die Automatik sorgt auch dafür, dass der Fahrer während des Fluges stets das Gleichgewicht behält. (PR-Extra 16, Kap. 22)
Eine Reise kann in die Positronik einprogrammiert werden, wodurch das manuelle Steuern des Schlittens entfällt. (PR-Extra 16, Kap. 22)
Geschichte
Mit Hilfe zweier Gravoschlitten flohen Perry Rhodan und Odin Goya im Jahre 1545 NGZ von Karindell nach Dringang. (PR-Extra 16, Kap. 22)
Quelle
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