Greinach
Greinach war ein Por und der Kommandant der OPHETO.
Geschichte
Im Jahre 1291 NGZ wurde Greinachs Heimatwelt Phyralo-Por im Por-Lata-System von einem Kesselbeben bedroht. (PR 1992)
Mit 40 Evakuierungsschiffen flohen die Por unter dem Oberkommando von Greinach. Jedes Raumschiff transportierte 200 Schläfer, die in der neuen Heimat geweckt werden sollten. Die Entscheidung, wer sich der Evakuierungsflotte anschließen durfte, wurde per Los gefällt. (PR 1992)
Greinach eröffnete das Feuer auf die aufgebrachte Bevölkerung, die nicht mitkommen konnte, was ihm das Missfallen von Worrher einbrachte. Nur 33 Schiffen gelang die Flucht. Die restlichen sieben gingen im Kesselbeben unter. (PR 1992)
Greinach sendete keine Notrufe aus, denn er hatte einen anderen Plan: Er verkündete über Hyperfunk, dass er über Ferntriebwerke verfüge und rief andere Verbände auf, mit den Por aus DaGlausch zu fliehen. Die Por verfügten jedoch über keine Ferntriebwerke. Greinach wollte eine andere Flotte anlocken, um ihre Triebwerke zu stehlen und in die eigenen Raumschiffe einzubauen. (PR 1992)
Sein stellvertretende Befehlshaber Ejgensch, Kommandant der QUAMONTH, erkannte den hinterlistigen Plan und wollte Greinach absetzen. Greinach zerstörte daraufhin die QUAMONTH. So erstickte er jeglichen Widerstand im Keim. (PR 1992)
Tatsächlich erschienen die Engosianer mit 20 Diskusschiffen und es kam zum Kampf, denn die Engosianer hatten den gleichen Plan wie Greinach. Auch sie verfügten nicht über Ferntriebwerke. Greinachs OPHETO wurde getroffen und die Evakuierungsflotte brach auseinander. (PR 1992)
Quelle
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