Lajaspyanda
Lajaspyanda ist eine zur Hickson Compact Group 44 gehörende Spiralgalaxie in circa 69 Millionen Lichtjahren Entfernung zur Milchstraße. Es handelt sich um die Heimatgalaxie der Greikos.
Astrophysikalische Daten: Lajaspyanda | |
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Sternbild: | Löwe |
Katalogbezeichnung: | NGC 3185, HCG 44C |
Entfernung zu Sol: | 65 Mio. Lichtjahre |
Entfernung nach Larhatoon: | 818.000 Lichtjahre |
Typ : | (R)SB(r)a / Sy2 |
Durchmesser: | 55.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | 12.0 mag |
Bekannte Völker | |
Aiunkko, Greikos, Laren, Onryonen, Suolsonari |
Übersicht
Bekannte Sonnensysteme
Bekannte Planeten
- Planet Caspyn – Sitz der Vielvölker-Föderation Casqias-Föderation (PR 2734)
Geschichte
Die Galaxie Lajaspyanda war bis zu dessen Zusammenbruch Mitglied des Konzils der Sieben. Im Anschluss zogen sich die Laren aus der Galaxie nach Larhatoon zurück. Das entstandene Machtvakuum wurde durch eine Koalition ausgefüllt, die sich aus mehreren kleineren und drei großen Zivilisationen zusammensetzte. Federführend waren dabei die Greikos, Aiunkko und Suolsonari. Die Casqias-Föderation garantierte den Frieden in der Galaxie, genannt die »Pax Lajaspyanda«. Während dieser Zeit konstruierten die Suolsonari ein galaxisweites Netz aus Sternenportalen. (PR 2734)
Nach circa 1100 Jahren kehrten die Laren nach Lajaspyanda zurück. Durch Verhandlungen gelang es den Greikos zunächst, die Unabhängigkeit der Casqias-Föderation zu erreichen. (PR 2734)
Es kam zu Kämpfen großen Ausmaßes, die erhebliche Völkerwanderungen nach sich zogen. Unter anderem verließen die Aiunkko die Galaxie und gingen ins Exil auf das Sternenportal AIKKAUD. (PR 2733)
Erst durch das Eingreifen der Onryonen konnten die Auseinandersetzungen beendet werden. Der militärischen Übermacht des Atopischen Tribunals hatten die Laren nichts entgegenzusetzen. Sie nahmen einige der größten Sternenportale aus dem Netz und bauten damit eine Verbindung von Larhatoon zur Milchstraße auf. (PR 2733, PR 2734)
Quellen
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