HYPERION-DELTA
Die HYPERION-DELTA war ein Superschlachtschiff der DELTA-Klasse mit einem Durchmesser von 1500 Metern.
Besatzungsregister
Geschichte
Am 22. August 2841 landete die HYPERION-DELTA auf Poloa Hoa, um der Mannschaft nach der Jungfernfahrt einen zweiwöchigen Urlaub zu ermöglichen. In der Nacht vom 26. zum 27. August wurde das Raumschiff von rund 5000 Mitgliedern des Inneren Kreises blutig gestürmt. Koet Peranat, das Harte Proton übernahm das Kommando und verließ mit seinen Getreuen Poloa Hoa.
Ende August holte Koet Peranat mit der HYPERION-DELTA seinen alten Freund Krish Palony und dessen angeblichen Sohn Firell Kytubashe vom Planeten Phistral ab.
Anfang September traf das Superschlachtschiff im Petronowsky-System ein, wo fünf Korvetten ausgesetzt wurden, die auf Petronia landeten, um aus dem Roten See die auf dem Boden abgelagerten Drüsensekrete der Floggs abzupumpen. Das Unternehmen wurde jedoch vom 38. Kreuzergeschwader der USO gestört und die Beiboote mussten von Petronia fliehen. Sie wurden während des Fluges von der HYPERION-DELTA eingeschleust, die das Sonnensystem mit unbekanntem Ziel verließ.
Nächstes Ziel der Pensionäre war der Planet Tayvor-DeCrot, wo eine regelrechte Jagd auf den Kugeltakler veranstaltet wurde. Auch hier tauchte ein Flottenverband der USO auf und das Superschlachtschiff musste sich zurückziehen.
So nahm Koet Peranat Ende November 2841 Kurs auf das eigentliche Ziel: das Flinters Boa-System, wo er die Herrschaft über den Planeten Flinter Orega antreten wollte. Abermals durchkreuzte eine USO-Flotte seine wohlvorbereiteten Pläne. Zudem war es den beiden an Bord befindlichen USO-Spezialisten Krish Palony und Firell Kytubashe gelungen, eine Transformbombe mit einem Zeitzünder zu versehen. Es kam zum Gefecht mit den USO-Raumschiffen, in dessen Verlauf Palony und Kytubashe an Bord einer Space-Jet die HYPERION-DELTA verlassen konnten. Doch der Zeitzünder tickte. Nach dessen Ablauf detonierte die präparierte Transformbombe und zerstörte die HYPERION-DELTA.
Quellen
Atlan 67, Atlan 69, Atlan 70, Atlan 71, Atlan 72, Atlan 73
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