Hemmnis-Theorie
Mit der Hemmnis-Theorie versuchten die Lemurer eine Epoche zu erklären, in der in der Milchstraße keine raumfahrenden Zivilisationen existierten.
Allgemeines
Während ihrer Expansionsphase ab 6100 dha-Tamar (50.300 BC), in der sich die Lemurer über die Milchstraße ausbreiteten, fanden sie zur Verwunderung vieler Wissenschaftler keine überlichtschnelle Raumfahrt betreibenden Zivilisationen in der Galaxie vor. Sie trafen lediglich auf wenige Überreste vor 50.000 bis 500.000 Jahren ausgestorbener Völker. Eine fundierte Erklärung für diesen Umstand fanden sie allerdings nicht. (PR 3112, S. 30)
Die Eltern des Galaktischen Kastellans Kokuloón stellten etwa um 49.980 BC die Theorie auf, die Bestien seien mit dem Hemmnis identisch. Sie befürchteten, dass diese aus unbekannten Gründen jede galaktische Zivilisation vernichteten, sobald deren Technologie eine bestimmte Stufe überschritt. (PR 3112, S. 31)
Einige religiöse Fanatiker glaubten dagegen, eine allumfassende Gottheit namens Bedachtsames Gewölbe hätte eine Schranke errichtet, um den Lemurern die Ausbreitung über die Milchstraße zu erleichtern. (PR 3112, S. 31)
Quelle
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