Ikort

Aus Sokradia
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Ikort war 2044 unfreiwillig in den Diebstahl von Atlans Zellaktivator verwickelt.

Erscheinungsbild

Der im Jahre 2044 noch junge Arkonide adeliger Abstammung hatte ein schmales Gesicht. (PR 96 E)

Charakterisierung

Er war Angehöriger der arkonidischen Flotte. Sein Rang entsprach dem eines terranischen Leutnants. (PR 96 E)

Geschichte

Wenige Tage nach Atlans Umzug in den Kristallpalast auf Arkon I im Jahre 2044 wurde sein Zellaktivator gestohlen. Die Diebe flogen wenig später mit der HETER-TON nach Arkon II. Ikort wurde hypnotisch beeinflusst und fungierte als Pilot. Er glaubte, er habe von Atlan persönlich den Auftrag erhalten, zwei arkonidische Flottenoffiziere nach Arkon II zu bringen. Dort kamen die beiden Personen jedoch offiziell nie an, obwohl das Schiff auf Arkon II landete. Die Passagiere sprangen über der Stadt Torgona ab. (PR 96 E)

Perry Rhodan flog zur Unterstützung Atlans ins Arkon-System. Fast das gesamte Mutantenkorps war mit dabei. Sie fanden heraus, dass die HETER-TON eines von mehreren Raumschiffen war, die im fraglichen Zeitraum von Arkon I gestartet waren. Auffällig war, dass der Pilot heftige Kopfschmerzen hatte und sich nicht mehr daran erinnern konnte, was ab dem Einflug der HETER-TON in die Atmosphäre von Arkon II geschehen war. Wie sich herausstellte, waren Ikorts Kopfschmerzen Folge eines unsachgemäß durchgeführten Hypnoseblocks durch die Zellaktivatordiebe. (PR 96 E)

Der Teleporter Ras Tschubai holte Ikort aus dessen Quartier. Gucky und Betty Toufry lösten den Hypnoblock. Der Suggestor Kitai Ishibashi brachte Ikort dazu, alles zu sagen, was er wusste. So konnte Segno Kaáta als einer der beiden Passagiere der HETER-TON identifiziert werden. Anschließend wurde Ikort die Erinnerung an diese Ereignisse genommen und Tschubai brachte ihn in das Quartier zurück. Ikort glaubte nun, er habe es nie verlassen. (PR 96 E)

Quelle

PR 96

»Erstellt durch Mitarbeiter der Sokradia.«