Jöngster, Lars

Aus Sokradia
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Lars Jöngster war 2169 Rekrut des Mutantenkorps.

Erscheinungsbild

Im Juni des Jahres 2169 war der damals achtzehnjährige Terraner spindeldürr. Er sprach mit einer weichen, beinahe kindlich wirkenden Stimme.

Geschichte

Lars Jöngsters Paragabe der Pyrokinese trat zufällig ans Tageslicht, als er in einer Stresssituation ohne es zu wollen einen Brand in einem Restaurant verursachte.

Er wurde in die Mutantenschule Crest da Zoltral eingeladen, damit er zuerst seine Gabe kontrollieren lernte. Die Nutzung seiner Gabe als Waffe stand während der Ausbildung nicht im Vordergrund. Doch gerade dieser Umstand und die Tatsache, dass die jungen Mutanten nie an Einsätzen des Mutantenkorps beteiligt wurden, ließen ihn für die Einflüsterungen des ferronischen Divestors Saquola empfänglich werden.

Unerkannt blieb er mehrere Wochen als Anhänger Saquolas in der Schule, bis er sich Borram gegenüber zu sehr öffnete und dieser Verdacht schöpfte. Sein bereits untergetauchter Mitschüler und Teleporter Kendrich Heysal brachte ihn am 1. Juli 2169 in die Venusfestung, wo er sich am folgenden Tag der Stürmung der Festung durch Raumsoldaten der THEODERICH II widersetzte.

Quellen

PR-Action 27, PR-Action 28

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