KÖTARK

Aus Sokradia
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Die KÖTARK war ein Walzenraumschiff der Aras, das im Jahre 2326 im Einsatz war. Die Abmaße sind unbekannt.

Besatzungsregister

Der Forschungsraumer hatte bei seinem Einsatz im Jahre 2326 30 Mann Besatzung und beförderte vier Passagiere, bei denen es sich um Ara-Wissenschaftler handelte. Die KÖTARK konnte aber auch von nur zwei Mann bedient und geflogen werden.

Geschichte

Die KÖTARK war im April 2326 unterwegs nach Velander II, wo die Wissenschaftler sich neue Erkenntnisse durch die Erforschung von dort lebenden Bakterien und Organismen erhofften. Während des Anflugs registrierte der Funker Sorgun jedoch die Peilsignale eines Zellaktivators, der für alle an Bord ein wesentlich lohnenderes Ziel darstellte. Der KÖTARK kam jedoch die OLIRA zuvor: Hendrik Vouner, der einzige Überlebende des abgestürzten Terraner-Raumschiffes, konnte sich den Zellaktivator sichern.

Die KÖTARK landete neben dem Wrack der Olira und die Aras suchten Vouner. Dieser konnte sich erfolgreich zur Wehr setzen und während der Großteil der KÖTARK-Besatzung in den Urwäldern von Verlander II umherirrte, konnte Vouner die drei Wachen beim Ara-Raumschiff überrumpeln. Er tötete den aggressiven Fertrik, der ihn beschoß und drang anschließend in den Raumer ein. Dort zurückgeblieben waren Hefner-Seton und Sorgun, die er zwingen wollte, ihn nach Terra zu befördern. Zum Schein gingen die beiden Aras darauf ein, bracghten den ahnungslosen Terraner allerdings nach Aralon.

Hendrik Vouner floh dort vom Schiff und auch Hefner-Seton und Sorgun mussten sich absetzen. Sie wollten weiterhin versuchen, Vouner den Zellaktivator abzujagen, weswegen sie jeglichen Kontakt mit den Ara-Behörden vermeiden mussten. Beide Aras wurden im Laufe der Jagd gefasst, Vouner konnte jedoch entkommen und gelangte zum Stützpunkt des Vereinten Imperiums auf Aralon. Dort verkaufte er Perry Rhodan den Zellaktivator für zehn Millionen Solar.

Was aus den auf Velander II zurückgelassenen Besatzungsmitgliedern der KÖTARK wurde, ist ungewiss. Da Vouner Rhodan von ihrem Schicksal berichtete, darf angenommen werden, dass sie von dem Dschungelplaneten gerettet wurden.

Quellen

PR 153, PR 154

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