Morker

Aus Sokradia
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Die Morker sind die Bewohner des Asteroiden Vrinos im Mahlstrom der Sterne.

Erscheinungsbild

Sie sind untersetzte Zweibeiner mit zwei Köpfen. Morker haben vier Augen, ein Paar pro Kopf. Sie haben eine grüne Lederhaut. (PR 772)

Bekannte Morker

Siehe:→ Liste mit 6 Bekannten Morker

Gesellschaft

Der Anführer der Morker wird Obersprenger genannt, seine drei Assistenten Nebenschürfer. (PR 772)

Raumschiffe

Die Raumschiffe der Morker waren nur für den interplanetaren Flug gebaut. (PR 772)

Geschichte

Die Morker entdeckten Vrinos, als der Asteroid durch das Heimatsystem der Morker zog. In den folgenden Jahren beuteten die Morker den Asteroiden aus. Der Heimatplanet der Morker war der äußere von zwei Planeten der Sonne Karos. Die Heimatwelt war eine paradiesische Welt, denn die Morker verzichteten auf eine Ausbeutung ihrer Heimat. Die Sonne Karos konnte den Asteroiden nicht einfangen und so verließ Vrinos das Sonnensystem in Richtung Mahlstrom der Sterne. Vrinos hatte zu diesem Zeitpunkt bereits halbe Lichtgeschwindigkeit erreicht. Durch den Einfluss des Mahlstroms veränderte sich das Magnetfeld um Vrinos und den Morkern gelang es nicht mehr, den Asteroiden zu verlassen. So blieben circa 1000 Morker auf Vrinos zurück. (PR 772)

Im August 3582 trafen die Morker auf die SOL, als sie Homunk II auf Vrinos festhielten, der im Auftrag von ES unterwegs war, um der SOL eine wichtige Botschaft zu bringen. Vrinos drohte in den Schlund zu fallen, daher wollten die Morker die SOL als Transportmittel erpressen. Als Pfand diente ihnen Homunk II. Als Gucky und Tim Whalen die Botschaft von ES durch Homunk II telepathisch übermittelt bekamen, war das Pfand der Morker jedoch wertlos geworden. (PR 772)

Eine kleine Gruppe von Morkern baute im Geheimen an einem Raumschiff, obwohl das vom Obersprenger verboten worden war. Tim Whalen wollte diese Gruppe, der nun erlaubt wurde ein Raumschiff zu bauen, unterstützen und blieb auf Vrinos zurück. (PR 772)

Quelle

PR 772

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«