Kiak, Astirash

Aus Sokradia
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Astirash Kiak war ein Tiuphore und Eleve der Fertigkeitenschule von Peccym Moaxec auf dem Sterngewerk TOIPOTAI.

Charakterisierung

Er war ein gelehriger Schüler mit schneller Auffassungsgabe. (PR 2819)

Geschichte

Während des Angriffs der TOIPOTAI auf das Mitraia-System im Jahre 20.103.191 BC befand sich Astirash Kiak mit seinen beiden Mitschülern Gwikon Dryjar und Woimar Hoand gerade mitten in einer Trainingseinheit unter der Anleitung von Peccym Moaxec. Als das Sterngewerk von dem durch die Purpur-Teufe über dem Planeten Sheheena ausgelösten Sextadimensional-asynchronen Impuls getroffen wurde, explodierte eines der Trainingsgeräte und die Beleuchtung fiel aus. Der junge Tiuphore blieb dabei unverletzt, im Gegensatz zu Gwikon Dryjar, der von einem Trümmerteil getötet wurde. (PR 2819)

Editor Peccym Moaxec entschloss sich, das Übungsgelände zu verlassen und mit seinen Schülern Zuflucht in dem nicht allzu weit entfernten und besonders abgesicherten Gefängnisbereich zu suchen. Auch auf dem Weg dorthin nutzte Moaxec jede Gelegenheit dazu, die Ausbildung der Eleven mithilfe der Geschehnisse um sie herum fortzusetzen. (PR 2819)

Dabei erteilte er Astirash Kiak eine Lehre, als sie die Stadt Axaja Katell erreichten. Der junge Tiuphore äußerte sich abfällig über die Bewohner Axaja Katells und fragte seinen Lehrmeister, warum er sich für Personen einsetzte, die »keine direkten Militärs« waren. Peccym Moaxec erklärte ihm, dass alle Tiuphoren direkt oder indirekt der Kriegskunst dienen. Die gesamte tiuphorische Gesellschaft sei auf die Kriegsführung ausgerichtet und damit gäbe es niemanden, der nicht für das Militär tätig sei. Astirash Kiak erkannte die Richtigkeit dieser Aussage und bat den Editor als Konsequenz darum, in Axaja Katell zurückbleiben und die Rettungskräfte bei der Evakuierung der Stadt unterstützen zu dürfen. Peccym Moaxec stimmte dem zu und setzte seinen Weg zusammen mit Woimar Hoand fort. (PR 2819)

Quelle

PR 2819

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«