Kodegeber zur Positionsbestimmung
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Gerät zur Positionsbestimmung. Für weitere Bedeutungen, siehe: Kodegeber. |
Ein Kodegeber ist ein miniaturisiertes Gerät, das der Positionsbestimmung dient.
Funktionsweise
Die Arkoniden benutzten ein Kodegeber-Modell, das ununterbrochen Funkimpulse ausstrahlt, die selbst von einfachen Radiogeräten empfangen werden können. Durch Modulation der Impulse kann daher jeder einzelne Kodegeber einwandfrei identifiziert und seinem Träger zugeordnet werden.
Je nach Bauart können die kleinen Geräte auch Hyperfunksignale aussenden, was ihre Reichweite natürlich beträchtlich erhöht.
Auf Topelaz waren fest in Gleitern installierte Kodegeber in Gebrauch, die erst auf eine Funkanfrage ein anpeilbares Erkennungssignal sendeten. (PR 1303)
Geschichte
Im Jahre 10.497 da Ark rüsteten sich Atlan und seine Gefährten auf dem Planeten Tsopan mit Kodegebern aus, um im Falle einer Trennung über den Aufenthaltsort des betreffenden Gefährten Bescheid zu wissen. Durch die Verwendung eines Kodegebers konnte der Standort der entführten Farnathia in der Stadt der Skinen einwandfrei angemessen werden.
Im November 446 NGZ spürte der Kodexwahrer Ufelad auf Topelaz mithilfe des Kodegebers einen gestohlenen Gleiter auf. (PR 1303)
Quellen
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