Koysch

Aus Sokradia
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Koysch war eine von den Bernalern erschaffene fiktive Welt, auf die Anfang März des Jahres 2843 Lelle Salgouz und Bilfnei Gloddus versetzt wurden.

Übersicht

Die unwirkliche Welt wurde von fünf Monden umkreist, deren Umlaufbahnen und Abstände untereinander physikalisch unmöglich waren.

Auch die Bewohner von Koysch, unter ihnen ein Stamm humanoider Eingeborener, gefiederte Fische, Caniparden, Yüülz und ein Volk humanoider Amazonen, wurden von den Bernalern erschaffen.

Geschichte

Bilfnei Gloddus und Lelle Salgouz wurden nach Koysch versetzt, um ihrem Treiben in der Milchstraße ein Ende zu bereiten. Die Bernaler stellten ihnen die Aufgabe, ohne Hilfsmittel eine Station zu erreichen.

Dabei begegneten sie mannigfaltigen Gefahren. So wurde beispielsweise Salgouz von einem Yüülz mit Molekülen infiziert, die die langsame Umwandlung in eine Pflanze bewirkten. Sie gerieten auch in die Gefangenschaft humanoider Eingeborener. Als sie endlich die auf einer Insel gelegene Station erreichten, kam es zum entscheidenden Zweikampf zwischen Lelle Salgouz und Bilfnei Gloddus. Unmittelbar bevor Salgouz bewegungsunfähig wurde und sich in ein Yüülz verwandelte, warf er ein Kampfbeil und traf Gloddus in den Rücken. Daraufhin beendeten die Zeitnomaden den Test und transferierten die beiden Männer in den Normalraum zurück.

Quelle

Atlan 135

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