LUPPASH XVI
Die LUPPASH XVI war ein Walzenraumer der Mehandor.
Übersicht
Das Handelsschiff hatte seine beste Zeit lange hinter sich und eine Grundüberholung bitter nötig. Diverse Aufbauten auf der Hülle gaben ihm ein unstrukturiertes Aussehen. Die Bordpositronik trug den Namen LUPA. (PR 3113)
Technische Daten
Technische Daten: LUPPASH XVI (2071 NGZ) | |
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Typ: | Walzenraumer |
Größe: | 600 m Länge, 150 m Durchmesser |
Aufbau: | verfügt über 20 große Frachthangars |
Bordrechner: | Positronik |
Überlichtantrieb : | Linearantrieb |
Überlichtfaktor: | 180.000 |
Offensivbewaffnung: | mehrere unbekannter Bauart |
Defensivbewaffnung: | Schutzschirme unbekannter Bauart, 2 Kampfroboter |
Beiboote: | mehrere unbekannter Bauart |
Besatzung: | 2700 |
Bekannte Besatzungsmitglieder
- Sharluppash LXXXVII. – Kommandant und Patriarch der Sippe (PR 3113)
- Aoshana – Pflegetochter Sharluppashs (PR 3113)
- Dupan – Hangarmeister (PR 3113)
- Krefkat (PR 3115)
- Miskul (PR 3115)
- Shokut (PR 3115)
Geschichte
Die LUPPASH XVI war das einzige Schiff der Sippe Sharluppashs. Anfang Juni des Jahres 2071 NGZ flog die LUPPASH XVI das Sonnensystem Tantollauts Stern an. Dort löschte sie ihre Ladung aus Fingeruhren und Whisky der Sorte Old Tasty Cragganmore Single Malt 21 und nahm neue Waren für den Weitertransport ins Sol-System an Bord. Von der Mannschaft unbemerkt wurde das Schiff von einer Triade der Munuam infiltriert. Kurz nach dem Start übernahmen diese die Kontrolle über die Bordpositronik und der Trikubus DUTMUTEV schaltete die Mehandor mit Narkosestrahlern aus. (PR 3113)
Nur ungefähr 30 Besatzungsmitglieder und Aoshana blieben neben der Triade an Bord, wurden aber mittels Nanorobotern gefügig gemacht. Der Rest der Mehandor wurde auf einem kargen aber bewohnbaren Planeten ausgesetzt. (PR 3113)
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Anmerkung: Laut PR 3114 blieben circa 50 Besatzungsmitglieder an Bord. |
Anschließend setzte die LUPPASH XVI den Flug in das Solsystem fort. (PR 3113)
Nachdem die LUPPASH XVI den TERRANOVA-Schirm um das Solsystem passiert hatte, fingierten die Munuam Maschinenschäden und ließen die Springerwalze auf dem Uranusmond Ariel abstürzen. Dabei kamen 15 Mehandor ums Leben. Der Rest der Besatzung durfte nach kurzer Behandlung die Stadt Ariel Alpha besuchen, wo sie – von den Nanorobotern gesteuert - zu randalieren begannen. Sie wurden von den dortigen Sicherheitskräften paralysiert und auf den Medoraumer CLAUDIA CHABROL gebracht. (PR 3114)
Quelle
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