Larenzeit

Aus Sokradia
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Als Larenzeit oder auch Larenherrschaft wird die erste galaxisweite Fremdherrschaft der jüngeren Vergangenheit bezeichnet. 

In den 126 Jahren zwischen 3458 und 3585 herrschte das Konzil der Sieben in der Milchstraße. Sie erhielt ihren Namen aufgrund der vermeintlich vorherrschenden Stellung der Laren im Konzil.

Ausgangspunkt

Situation in der Milchstraße

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Konzil der Sieben

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Geschichte

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Auswirkungen

Veränderte Machtstrukturen

Viele der mit Beginn der Larenherrschaft aufgelösten Sternenreiche gründeten sich in anderer Gestalt wieder. Während die Arkoniden die Zeit der Diadochenreiche weiterführten, begann sich unter den von Terranern abstammenden Völkern eine Renaissance der Gemeinsamkeit abzuzeichnen: die autokratisch regierten Sternenreiche der Vorlarenzeit wurde durch neue demokratische Bündnisse abgelöst, die zum Großteil eng mit der Liga Freier Terraner, dem Nachfolger des Solaren Imperiums, zusammen arbeiteten oder gar in die Liga eintraten.

Einheit der Galaktiker

Die galaxisweite Unterdrückung aller maßgeblichen Sternenreiche führte zu einem Ende der Rivalitäten zwischen den einzelnen Völkern. Die Einsicht, die Galaxis nur gemeinsam verteidigen zu können, setzte sich durch und führte zur Gründung der ersten galaxisweiten Allianz, der GAVÖK. Auch wenn in den Jahrhunderten nach der Larenzeit einzelne Rivalitäten, insbesondere die zwischen Terranern und Arkoniden, immer wieder aufflammten, hielten die Völker im Grunde an dieser Idee fest und stellten sich Okkupatoren gemeinsam entgegen.

Weitere Okkupationen folgen

Die Larenzeit stellte den Auftakt einer ganzen Reihe von Okkupationen der Milchstraße dar, beispielsweise folgten die Monos-Ära, das Reich Tradom oder die Terminale Kolonne TRAITOR.

Quellen

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