MORGENROT-Station
Dieser Artikel befasst sich mit den Raumstationen. Für den Raumsektor, siehe: Sektor Morgenrot. |
Im Rahmen der Operation Kristallsturm errichtete die LFT fünf MORGENROT-Stationen, um der RICHARD BURTON den Flug zur Großen Magellanschen Wolke zu ermöglichen. Ihren Namen erhielten die Stationen in Anlehnung an den Sektor Morgenrot, von dem ausgehend sie stationiert wurden.
Übersicht
Aufbau
Bei den Stationen handelte es sich um den Zusammenschluss von zwei LFT-BOXEN und drei Flottentendern der PONTON-Klasse.
Standorte
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Geschichte
Nach der Erhöhung der Hyperimpedanz im Jahre 1331 NGZ war das intergalaktische Reisen wieder zu einem Abenteuer geworden. Um die Abgründe zwischen den Welteninseln zu überbrücken, wurden wieder gigantische Raumstationen gebaut, um den Fernraumschiffen Wartungs- und Aufrüstungsmöglichkeiten zu bieten.
Die Stationen machten sich bereits am 1. August 1332 NGZ auf den Weg, um die später folgende RICHARD BURTON zu empfangen. Auf MORGENROT-5 kam es beinahe zur Katastrophe, als das fremde Wesen Grafer Gelber Jamamith, das die Mannschaft als Schiffbrüchigen aufnahm, die Station übernehmen wollte und die Besatzung mental versklavte. Gucky und Kantiran konnten diesem Spuk ein Ende machen.
1333 NGZ meldete MORGENROT-3 zur Milchstraße, dass ein Kybb-Titan auf dem Weg dorthin war.
Quellen
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