Martinn, Jan
Jan Martinn war ein Syntronikspezialist. (PR 1649, S. 48)
Erscheinungsbild
Er hatte Plattfüße und war korpulent. (PR 1649, S. 48)
Charakterisierung
Martinn galt als schlitzohrig und besaß eiserne Nerven. (PR 1649, S. 48)
Geschichte
Irgendwann im Jahre 1201 NGZ begegnete Jan Martinn einem Ennox namens Jupp. Dieses Ereignis zerrütte den Geist des Syntronikspezialisten trotz seiner eisernen Nerven dergestalt, dass sich eine zweite Persönlichkeit ausbildete. Diese Persönlichkeit erhielt von Jan den Namen »Jupp« und trat immer dann in Erscheinung, wenn sich der Syntronikspezialist mit schwierigen Fragestellungen konfrontiert sah. Er pflegte sich dann mit seiner »anderen Hälfte« zu beraten. (PR 1649, S. 48)
Da er sich ansonsten normal verhielt, fiel die Störung von Jans geistiger Gesundheit über mehrere Monate hinweg niemandem auf. Erst als er sich Ende 1201 NGZ für die Teilnahme an der ersten Expedition zur Großen Leere bewarb, wurde die Störung offenkundig. Jan Martinn wurde deshalb die Teilnahme an der Expedition verwehrt. Die für seinen Eignungstest zuständige Margharetta Smy gab außerdem, entgegen geltenden Vorschriften, Jans Name an Psychologen weiter. (PR 1649, S. 48)
Anmerkung: Es ist nicht bekannt, was weiter aus Jan Martinn wurde. |
Quelle
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