Metamorphose-Seuche
Die Metamorphose-Seuche ist eine Krankheit, die von dem von Antis auf Cronot gezüchteten Metamorphose-Virus (M-Virus) ausgelöst wird.
Krankheitsverlauf
Die Inkubationszeit liegt gewöhnlich bei zwölf Tagen. Nach weiteren zwei Tagen beginnt die Metamorphose.
Die ersten Anzeichen der Krankheit sind starke Nierenschmerzen und Atembeschwerden. Diese Symptome werden dadurch hervorgerufen, dass der Körper beginnt, sich gegen den Virus zu wehren und versucht, die Sauerstoffzufuhr zu erhöhen.
Doch das Immunsystem ist gegen die Seuche machtlos. Der M-Virus beginnt, körperfremdes Eiweiß herzustellen, indem er die Zellkerne verändert. Bald wird der gesamte Organismus zur Mutation gezwungen.
Ist das Endstadium erreicht, so ist vom ursprünglichen Opfer nicht mehr allzu viel zu erkennen. Meist hat es sich in eine Zellansammlung verwandelt, die in etwa einer Amöbe gleicht.
- Zitat: … »Olac Kretsta war gestorben. Sein Körper veränderte sich innerhalb von Sekunden zu einer irisierenden Plasmakugel.« … (Atlan 25)
Dann zerplatzt das neu entstandene Wesen und schleudert M-Viren durch die Luft.
Quelle
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