Minterol, Suuna da

Aus Sokradia
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Die Arkonidin Suuna da Minterol, ursprünglich nur Suuna genannt, war eine Kriegspsychologin.

Ihr Name wurde von dem Namen der Heroine Hirsuuna abgeleitet. (PR 2958, S. 5)

Erscheinungsbild

Suuna hatte braunes Haar. Sie zog ihren linken Fuß ein wenig nach. (PR 2958, S. 5)

Charakterisierung

Suuna war eine ausgebildete Kriegspsychologin. Obwohl nur eine Essoya, konnte sie sich erfolgreich in der von adligen Offizieren dominierten Welt der arkonidischen Flotte der Methankriege behaupten. (PR 2958)

Im Jahre 10.854 da Ark war sie mit Trebon da Minterol liiert, wodurch sie bestimmte, nur selten den Essoya gewährte Privilegien an Bord der VRITRA genoss. (PR 2958, S. 22)

Sie war eine begabte Zeichnerin. (PR 2958, S. 49)

Geschichte

Suuna wuchs auf Urash während der Herrschaft von Imperator Grishkan VIII. auf. (PR 2958, S. 4–5)

Im Jahre 10.854 da Ark diente sie an Bord der VRITRA, wo sie als eine vom Ka'Gortis bestätigte kriegspsychologin fungierte. Zu diesem Zeitpunkt war Trebon da Minterol ihr Partner. Suuna nahm an den Kämpfen im Uhdrapashsystem und im Kumugiasystem teil. Auf Dvornux begegnete sie erstmals den Halutern und wurde im Einsatz schwer verwundet. (PR 2958, S. 24, 36)

Etwas später begleitete sie Trebon da Minterol bei einer Unterredung mit Lethuur und warnte danach den Kommandanten der VRITRA vor einer Zusammenarbeit mit dem Calurier. Sie war die Zeugin des Beginns des Genetischen Krieges, als die Soldaten von Trebons Flotte den Externen Genpool der Haluter auf Kaikiark mit einem von Lethuur erhaltenen Wikipedia-logo.pngViroiden kontaminierten. Ein weiterer Einsatz an einem anderen halutischen Genpool blieb ihr erspart, da Trebon sie an Bord des Lazarettschiffes ZAKHAGRIM versetze und ihr damit das Leben rettete. (PR 2958, S. 51, 57)

Suuna wurde im Trebons Testament mit einem Adelstitel samt der dazugehörenden Lehen bedacht. Seitdem wurde sie Suuna da Minterol genannt. Ihr weiteres Leben ist nur wenig bekannt. Überliefert wurde nur, dass sie dem Khasurn Minterol Ehre gemacht hatte und während der Regierungszeit des Imperators Hamanol I. der Beförderung ihrer Urenkelin Tharia Suuna da Minterol zur Has'athor beiwohnte. Offenbar genoss sie das Vertrauen dieses Imperators. (PR 2958, S. 60)

Jahre nach diesem Ereignis reiste Suuna mit der VRITRA MADIA erneut ins Sokar-System. Die greise Arkonidin ließ das Schiff auf Kaikiark landen und verstarb kurze Zeit später. (PR 2958, S. 61)

Ihre Überreste wurden am 9. April 1552 NGZ von Mahnaz Wynter entdeckt. Aus den Aufzeichnungen der Arkonidin, die in einer Buchröhre gefunden wurden, die bei der konservierten Leiche lagen, erfuhr Opiter Quint von der Genese der Haluter-Pest und der Rolle der Thoogondu in den Methankriegen. (PR 2958, S. 19)

Quelle

PR 2958

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