Offizier

Aus Sokradia
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Offizier ist die Bezeichnung für einen militärischen Befehlshaber mit einer entsprechenden Ausbildung auf einer Akademie, die mit einer Offizierprüfung und der Zuerkennung des Offizierpatents abschließt. Offiziere sind den Unteroffizieren und Mannschaften übergeordnet. Einige typische Aufgabengebiete der Offiziere werden unter Aufgabengebiete Offiziere beschrieben.

Ein Offizier[1] (von französisch officier aus Wikipedia-logo.pngmittellateinischofficiarius „Beamter, Bediensteter“[2] oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“[3]) ist ein Wikipedia-logo.pngSoldat meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

Offiziere haben die Verantwortung für Führung, Ausbildung und den Einsatz von Verbänden sowie Truppenteilen und Zügen. In der rein hierarchischen Einteilung in drei Laufbahngruppen belegen sie den ersten Platz, haben also Befehlsgewalt über die unterstellten Unteroffiziere und die Mannschaften.

Die Offiziere selbst werden wiederum in Dienstgradgruppen unterteilt.

Terranische Offiziere

Offiziere haben eine langjährige Ausbildung in einer Raumakademie hinter sich. Beförderungen erfolgen meist nicht automatisch, sondern nach Erfahrung, Dienstzeit, Eignung und/oder besonderen Verdiensten.

Die erste irdische Raumakademie der Solaren Flotte - die Terrania Space Academy - befindet sich in Terrania. Einer der ersten Absolventen war Julian Tifflor.

Dienstgrade (aufsteigend)

Den Offizieren unterstellt sind die Unteroffiziere und Mannschaften:

Unteroffizier-Dienstgrade (aufsteigend)

Dienstgrade der Mannschaften (aufsteigend)

Nichtterranische Offiziere

Akonen

Kommando:

  • Takhan (Admiral)

Stab und Ausführung:

  • Ma'phan (Raumschiffskommandant)
  • Ma'techten (1. Offizier)
  • Therso (Feuerleitoffizier)
  • Heroth (Technikoffizier)

Arkoniden

In der Arkonidischen Flotte gilt folgende Rangordnung (beachtenswert übrigens die 3er-Schritte):

Weblink

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Offizier
  2. Wikipedia-logo.pngDuden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495.
  3. Wikipedia-logo.pngJacob Grimm, Wikipedia-logo.pngWilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Hirzel, Leipzig 1854–1961 (woerterbuchnetz.de, Universität Trier). Band 13, Sp. 1184–1191.

Quellen

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