Offset-Dimesexta-Modulator
Bei den Offset-Dimesexta-Modulatoren handelt es sich um eine Kombination aus dem Waringer Lineartriebwerk und dem Dimesextatriebwerk.
Technik
Bei den bisher konstruierten Fernraumschiffen wurde ein Lineartriebwerk für den Flug in den Galaxien und für den Intergalaktischen Flug ein Dimesextatriebwerk verwendet. Diese beide Geräte waren zu groß um in kleineren Raumschiffen sinnvoll eingesetzt werden zu können. Geoffry Abel Waringer kam auf die Idee, aus diesen beiden Geräten nur eines zu konstruieren. Da die Arbeitsweise beider Techniken eigentlich in nur unterschiedlichen Frequenzbereichen arbeiten (5D und 6D).
Die Feldspulen beim Standard-Waringer die die 5D-Abschirmfelder produzieren wurden so umkonstruiert, dass sie wahlweise 6D-Felder erzeugen konnten. Dies wurde anfänglich dadurch erreicht in dem man einfach einen 6D-Generator zusätzlich anbrachte und somit zwischen den beiden Bereichen hin und her schalten konnte. Bei dieser Version musste aber das Raumschiff den Linearraum verlassen, damit den 5D abschalten und den 6D einschalten um in die Dakkar-Halbspur wechseln zu können.
Offset-Dimesexta-Modulator+
Bei den erweiterten Offset-Dimesexta-Modulatoren, konnten zwischen beiden Feldern auch während des Fluges von Linearraum in den Dimesexta-Modus geschaltet werden und wieder zurück.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern aus Swoon und Siganesen erreichte dieses Verfahren durch die Möglichkeit beide Felder gleichzeitig zu erstellen und so zu projizieren dass das jeweils äußere Feld den Modus bestimmt.
Das Hauptproblem bei diesem Verfahren ist, dass mit zwei Energiereaktoren gearbeitet werden muss, da der einzelne Standard Energieversorger aufgrund der Doppelbelastung für 5D- und 6D-Modus in die Überlastung gefahren werden muss.
Bekannte Raumschiffe mit Offset-Dimesexta-Modulatoren
Quelle
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