Peerevom
Peerevom war im Jahre 447 NGZ Mitglied der Shuo-Gon-Wen. (PR 1374)
Erscheinungsbild
Der Peergateter war knapp 1,30 Meter groß und sehr dürr. Er verfügte er über insgesamt vier Arme. Zwei extrem kurze wuchsen direkt aus seiner schmalen Schulter. Zwei weitere Arme, die das Hauptarmpaar bildeten, setzten im Bereich der Brust an. Diese Arme endeten in Hautlappen, die an Flossen erinnerten und mit denen er sehr geschickt umgehen konnte. Am unteren Ende seines Körpers befanden sich zwei dicke Kugelgelenke, an denen die dünnen Beine ansetzen. Diese endeten in plump wirkenden Füßen. (PR 1374, S. 41)
Er besaß keinen Hals. Der Kopf ähnelte einer geschlossenen Knospe. Die »Blätter« dieser »Knospe« bedeckten alle Sinnesorgane. Auch das Gesicht wurde kranzförmig durch die Blätter verhüllt. Sie gaben das Gesicht nur gelegentlich frei. Nur dann wurden der O-förmige Mund und die beiden hervorquellenden, wässrigen Augen sichtbar. (PR 1374, S. 41)
Geschichte
Am 13. Juli 447 NGZ kamen die Gon-Wen Dalphrol, Fellgel, Gil-Gor, Istam, Mashkam, Peerevom, Sem To Tauta und Tuzo zusammen, um am Rande eines Empfangs anlässlich des Riyyada im Palais Bao mit Perry Rhodan über dessen Rolle als IMAGO zu sprechen. Wie auch die meisten der anderen Gon-Wen geriet Peerevom unter den Einfluss eines Psikyber, der von einem Mitglied der Han-Shui-Kwon im Rahmen eines von Istam ausgeklügelten Planes zur Ermordung Gil-Gors eingesetzt wurde. Der Psikyber wurde letztendlich von Perry Rhodan zerstört und Mi-Auwa rettete Gil-Gor das Leben. Mi-Auwa wurde dabei getötet. Peerevom kauerte währenddessen noch von der Psikyber-Attacke benommen am Boden. (PR 1374)
Am folgenden Tag nahm Peerevom an einer Gedenkfeier zu Ehren Mi-Auwas teil, da Gil-Gor hatte verlauten lassen, Perry Rhodan würde wichtige Enthüllungen machen. Rhodan nutzte die Gelegenheit, um Videoaufzeichnungen aus dem Leben Mi-Auwas zu zeigen, die deren gesellschaftskritische Haltung verdeutlichten. Peerevom zeigte sich darüber sehr verärgert. Wenig später wurde er Zeuge, wie Rhodan Istam als Drahtzieher des Anschlags auf Gil-Gors Leben überführte und sich der in die Enge getriebene Gryole selbst tötete. (PR 1374)
Quelle
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