Der 200-Tage-Mann
Handlung
Der Amerikaner Stephen Door macht sich 1975 nach seinem Bachelor in Computerwissenschaften in Stanford auf den Weg nach Galacto City, um die Möglichkeit zu bekommen, eine Positronik zu verwenden. Sein Ziel ist es, denkende Roboter zu entwickeln, die nicht nur Helfer der Menschen, sondern eine Verbesserung der Menschheit darstellten.
Als es sich allerdings als schwierig herausstellt, an eine Positronik zu kommen und Door nur als Praktikant im Positronikpark arbeitet, stiehlt er von Frank M. Haggard eine ausgemusterte Fantan-Positronik. Von Inaya Moodley, einer Freundin mit der er zusammen wohnt, bekommt er einen ausgemusterten arkonidischen Roboter geschenkt, sodass er aus seinen Teilen einen ersten Roboter bauen kann, den er Andrew nennt. Die Positronik der Fantan enthält jedoch Schadcode, der sich in andere positronische Systeme in Galacto City ausbreitet. Door muss seinen Diebstahl gestehen und sieht seinen Fehler ein, wird aber dennoch inhaftiert. 1978 zieht er in seine Heimat nach Kalifornien zurück und macht sich mit einem Handwerksbetrieb selbstständig.
2021 bekommt Door von Crest eine Einladung zur Gründung des Terrania Institutes of Technology Menschen mit seinen Talenten benötigt werden, ist sich aber unsicher, ob er der Einladung folgen soll.
Anmerkung
- Autorenfehler: Stephen Door trifft am 8. Februar 1975 in Galacto City ein. Er erhält den Roboter am 14. Mai. Weitere 3 Monate vergehen, bis er mit seinen Arbeiten daran fertig ist, woraufhin der Roboter Amok läuft. Daher ist es leider nicht möglich, dass Crest (wie in der Handlung beschrieben) den Roboter deaktiviert, da er sich zu diesem Zeitpunkt an Bord der STARDUST II befindet.
Hauptpersonen
Handlungszeitraum
ab Februar 1975
Handlungsort
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