Quertamagin, Ertonh Regir da
Ertonh Regir da Quertamagin war zur Zeit des Imperators Orbanaschol III. das Oberhaupt des arkonidischen Khasurn der Quertamagin. Seit er zum Führer der Sippe geworden war, trug er den traditionellen Vornamen »Regir«. Ebenso traditionell war er seitdem mit der Position der geheimen Welt der Con-Treh, Ark'Alor, vertraut. (Atlan 213)
Er war der Vater von Crysalgira da Quertamagin. Seine beiden jüngeren Söhne waren im Krieg gegen die Maahks gefallen. (Blauband 27, S. 5, Blauband 31, S. 210)
Charakterisierung
Er galt am Hofe des Imperators als Mann, der mit scharfer Zunge sprach. Regirs Extrasinn war im Verlauf der ARK SUMMIA aktiviert worden. Da Quertamagin sprach den Buchstaben »R« außergewöhnlich hart aus. (Atlan 213 )
Geschichte
Nach der Ermordung Gonozals VII. und dem Regierungsantritt des Usurpators Orbanaschol III. gewährte er Yagthara Schutz. Er versteckte sie vor den Schergen des neuen Imperators im Innern des Kometen Blahur. (Atlan 213)
In der Folge gründete er eine eigene Widerstandsgruppe gegen den neuen Imperator. Im Jahre 10.498 da Ark spürten Regirs Männer den Barbaren Ra auf Arkon II auf. (Blauband 31, S. 234) Der Barbar wurde mit Methayda und Telfonkh zusammengebracht. (Blauband 31, S. 245,247ff) Gemeinsam mit der Wahrsagerin, dem Magier und dem Con-Treh Bel Etir Baj verließ Ra Arkon II Richtung Blahur. (Atlan 213 )
Regir da Quertamagin und Mogbar Klote wurden von der POGIM verhaftet. Zu den folgenden Verhören wurde Lebo Axton hinzugezogen. (Blauband 31, S. 251f.) Der Kosmokriminalist trieb den Adeligen in die Enge. Um seine Geheimnisse nicht ausplaudern zu müssen, entschloss sich das Familienoberhaupt, Selbstmord zu begehen. Er schluckte eine Giftkapsel, deren Wirkung sich jedoch nicht voll entfalten konnte, da er einen Teil der Dosis wieder ausspuckte. Der Rest genügte jedoch, um ihn langsam sterben zu lassen. In der beginnenden Umnachtung machte Regir da Quertamagin den Fehler, den Geheimdienstleuten das Versteck Yagtharas zu verraten. Dann starb das Oberhaupt der Familie Quertamagin. (Atlan 213 )
Quellen
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