Regenerationsprothese
Als Regenerationsprothesen werden jene künstlichen Hände bezeichnet, die ein Ase bei seiner Aufnahme ins Vhanat erhält. Da sie heller sind als die übliche Hautfarbe eines Asen, sind ihre Träger leicht zu erkennen. (PR 3217)
Herkunft
Die Prothesen stammen aus dem Fundus von ES, der sie den Vhanen zur Verfügung stellte. (PR 3217)
Funktionalität
Die Prothesen erneuern die biologische Substanz des Trägers, wodurch dieser langlebiger wird. Kaloumeille äußerte gegenüber Alschoran die Vermutung, dass er damit 350 Jahre oder noch älter werden könnte. (PR 3217)
Auch das Gehirn des Trägers wird davon regeneriert, allerdings nur eingeschränkt, was die Lebensverlängerung angeht. Die neuronale Substanz kann nicht fehlerlos regeneriert werden. Das führt zu gelegentlichen Überlastungen, weshalb stetig neuronale Segmente entnommen und durch neue ersetzt werden. Die in diesen Segmenten abgelegten Erinnerungen werden in besondere biophysikalische Speicher übertragen, die sich in den Prothesen befinden. Diese Gedächtnisinhalte können abgeschaltet werden, wenn sie den Träger überfordern sollten, oder zugeschaltet, falls sie gebraucht werden. (PR 3217)
Quelle
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