Ruinenwald
Der Ruinenwald war ein dicht von Bäumen bestandenes Gebiet auf der Welt der Somorer im Mikrokosmos.
Übersicht
Mitten aus dem Dschungel, etwa zwanzig Kilometer vom Rand entfernt, ragte ein spitzer Vulkankegel. Um den Fuß des Berges herum lag eine riesige Ruinenstadt.
Die Stadt erstreckte sich über gut 50 Kilometer und war vom Dschungel ziemlich überwachsen. Die Ruinen wurden von wilden Tieren bevölkert.
In einer Sage der Jansonthener wurde von den so genannten Somoren berichtet, die die Städte bewohnt hatten, weite Reisen unternehmen und sogar fliegen konnten. Seit dem Weltuntergang gab es keine Somoren und auch keine Geräte mehr, die fliegen konnten.
In einer Halle unter der Oberfläche befand sich ein Planetarium, in dem ganze Galaxien, Sternhaufen und Nebel dargestellt waren.
Geschichte
Im Jahre 10.498 da Ark drang Kristallprinz Atlan mit elf Ballons der Piraten aus Jansonthen in das Dschungelgebiet vor. Die Piraten nutzten die Ruinenstadt, um hier auf Raubzug zu gehen und die Beutestücke dann gewinnbringend zu verkaufen. Die Ballons gingen vor Anker. Bei der Untersuchung der Ruinen stieß der Arkonide auf eine Halle mit Reliefs an den Wänden. Die Darstellungen erzählten die Geschichte von Raumschiffen, Raumfahrern, Planeten und Monden.
Atlan gelangte in ein Planetarium, in dem Galaxiensysteme, Sternhaufen und Nebel abgebildet waren. Doch dieses Planetarium wurde durch Überschlagblitze zerstört.
Quelle
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