STELLARIS

Aus Sokradia
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Die STELLARIS ist einer von vielen terranischen Zivilfrachtern, die den Warentransport zwischen den besiedelten Welten der Milchstraße sicherstellen. Sie ist ein vom TLD zertifiziertes Schiff und übernimmt immer wieder verdeckte Lieferaufträge für den terranischen Geheimdienst.

Beschreibung

Aufbau

Der Kugelraumer der MINERVA-Klasse hat einen Durchmesser von 200 Metern, mit Ringwulst 240 Metern. Das Schiff kann die unterschiedlichsten Frachten transportieren. Für verderbliche Güter sind mehrere Kühlhangars vorhanden. Die kleinste Halle dient der Lagerung gefährlicher oder biologisch verseuchter Materialien.

In der Hauptkantine trifft man zu jeder Tages- und Nachtzeit andere Besatzungsmitglieder.

Discjockey Matt Mad Star betreibt den Bordtrividsender Stellaradio. Es ist nicht bekannt, ob der DJ einen Künstlernamen verwendet, oder ob es sein wahrer Name ist.

Ausstattung

Die Bordpositronik, vom Kapitän mit dem Namen Stellatrice versehen, ist ein Logikpositronikverbund (LPV), basierend auf einer Biopositronik und einem dezentralen Rechnernetz.

Der Shift-Hangar besteht aus einer formenergetischen Lager-Matrix, die umprogrammiert werden kann. Der Haupthangar ist ebenfalls strukturvariabel. Das Raumschiff verfügt über ein buntes Leitliniensystem, im hinteren Teil der Zentrale befindet sich eine verdeckte Nottreppe.

Das Hydroponium ist durch eine unsichtbare energetische Membran vom Korridor getrennt. Beim Durchschreiten erzeugt die Membran ein Kribbeln im Gesicht.

Als Antrieb dienen ein Transitions- sowie ein Linearkonverter vom Typ HAWK II. (Stellaris 49)

Besatzung

Bei Indienststellung der STELLARIS bestand die Besatzung aus 214 Personen. Davon sind 154 terranischstämmig, 56 Besatzungsmitglieder stammen von Kolonien der Liga Freier Terraner. Hinzu kommen ein Ara-Mediker, ein Zarguhner, der sich um die Hydroponiken kümmert, eine für die Ortung zuständige Plybbs-Frau und ein Arkonide als Funker.

Die Besatzung trägt Namensholos an der Brust. Das Identifikationssignet erkennt durch kurzes Antippen die Autorisierung und gibt seine Informationen, wie Funktion des Besatzungsmitglieds an Bord, frei. Die Arbeiten erfolgen im Drei-Schichten-Betrieb, um die Funktionalität des Raumers aufrecht zu erhalten. An Bord trägt die Besatzung keine Waffen, allerdings gibt es im Schiff verteilte Waffenschränke. Diese öffnen sich nur gegen Identifizierung.

An Bord befinden sich neben Servicerobotern auch dreiundzwanzig Kampfroboter.

Bekannte Besatzungsmitglieder im 14. Jahrhundert NGZ